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Hallo,
ich soll folgende vier lineare Kongruenzgleichungen (ich verwende das "=" als Zeichen) lösen... allerdings hab ich es noch nicht so richtig verstanden, daher würde ich mich freuen, wenn mal jemand rüberschaut.
Gleichung ggt(10,20)=10 teilt 4 nicht es existiert keine Lösung
Gleichung ggt(5,20)=5 teilt es existieren 5 (?) Lösungen Ich dachte, Zahlen sind dann kongrueznt, wenn sie denselben Rest lassen, also muss denselben Rest lassen wie . wäre Restklasse 5 oder? Damit könnte sein. Ist das so richtig? Müsste es aber nicht weitere Lösungen geben?
Gleichung ggt(21,48)=3 teilt es existiern 3 (?) Lösungen Man kann hier kürzen: Nun suche ich wieder eine Zahl die den selben Rest beim Teilen durch lässt. wie was ja ist oder? Damit müsste sein.
Gleichung ggt(8,15)=1 teilt Es existiert genau eine Lösung Wieder: Was ergibt ? Rest also suche Rest 7 Rest 1 Rest 9 Rest 2 Rest Rest Ist Lösung
Soooo, was hab ich denn nun richtig gemacht und was nicht? Und wie würde man das ganze formal richtig aufschreiben? Könnte mir das bitte jemand mal vormachen?
Lg, Claudi
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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richtig
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Hallo gerdware,
vielen Dank, dass du etwas zu den Gleichungen geschrieben hast. Ich habe aber noch immer Verständnisproblemme... Warum erhält man für das denn keine "eindeutige" Lösung wie bsp. bei analog zu lösenden Diohantischen Gleichungen?
Gleichung 5x=15mod20 Uns wurde gesagt, dass man, wenn sich alle Bestandteile kürzen lassen, auch kürzen kan. Das würde hier mit "durch 5" gehen, also x=3mod4 Also muss kongruent zu sein?!
Gleichung 21x=6mod48 Warum kürzt du nie die Zahl hinten mit? Ich: 7x=2mod16 Du: 7x=2mod48
Gleichung analoges Problem Gleichung 3.
Da ich ja anscheinend überhaupt nichts verstehe . wie man kürzt... da wir das in der Übung wirklich anders gemacht haben), hätte ich gerne mal eine Schritt für Schritt erklärung für Doofe bitte, wie man eine Kongruenzgleichung löst (an einem der Bsp. oder an einem anderen analogen Fall)!!!
Und vor allem, was ist an den "Erklärung" falsch (an Gleichung ? Wo liegen meine Verständnisprobleme? Ich habe jetzt zwei Versionen: 1. Version: - (Man kürzt Gleichung sofern mgl. soweit wie mgl.) - Man sucht ein so dass den selben Rest lässt wie - Dies wäre hier mit gefunden. - Dann schreibt man (das Gesuchte ?!
2. Version: - Man kürzt Gleichung sofern mgl. soweit wie mgl.: - Man sucht ein so dass den Rest 3 lässt - Dann screibt man ?!
Lg, Claudi
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du befindest dich jeweils in einem Restklassenring . . Alles spielt sich in dieser Struktur ab, dabei ändert sich modulo nicht!!
Gleichwohl hast du keinen Fehler gemacht, denn es gilt
nur war das nicht die Aufgabe!!
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