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Lösungsmenge

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Finanzmathematik

Tags: LGS, Lineare Algebra

 
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-Lizzy-

-Lizzy- aktiv_icon

21:11 Uhr, 16.06.2019

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Hallo,

ich verstehe die folgende Proposition nicht. Vielleicht kann mir die ja jemand erklären und ein Beispiel geben? Wäre toll!

Sei ((φ1,...,φm),b) ein beliebiges LGS, L die Lösungsmenge dieses Systems und Lh die Lösungsmenge des zugehörigen homogenen LGS gegeben durch ((φ1,...,φm),0km). Bis hier ist alles klar
Ist vL ein beliebiges Element, dann gilt L=v+Lh, also L={v+w|wLh}.

Mir ist es unklar, wenn ich versuche es mir vorzustelln.

Liebe Grüße
Lizzy
Online-Nachhilfe in Mathematik
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pwmeyer

pwmeyer aktiv_icon

11:52 Uhr, 17.06.2019

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Hallo,

wenn es ums "vorstellen" geht, nimm mal ein einfaches Beispiel im 2, etwa

2x+4x=1

Berechne und zeichne für diesen Fall L und Lh und bestätige die Behauptung.

Wenn es ums Beweisen geht: Schreibe auf,

welche Gleichung vL erfüllt,
welche Gleichung wLh erfüllt,
addiere diese beiden Gleichungen, nutze die Linearität
und folgere, dass v+wL

Das wäre dann ein Teil der Beauptung

Gruß pwm
-Lizzy-

-Lizzy- aktiv_icon

00:28 Uhr, 27.06.2019

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mhh ok, also so wie ich es jetzt verstehe, besagt der Satz nur, dass die Lösungsmenge eines inhomogenen LGS, z.B. in Form einer Gerade, nicht durch den Nullpunkt geht, sondern parallel zur Lösungsmenge/Gerade des homogenen LGS um einen Vektor verschoben ist und somit nicht mehr durch (0,0) geht?


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pwmeyer

pwmeyer aktiv_icon

18:06 Uhr, 27.06.2019

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Ja, kann man so sagen
Gruß pwm
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