![]() |
---|
Hallo! Müssten in der Aufgabe nicht Annahmen über die Mengen "M" und "R" getroffen werden, quasi eine Fallunterscheidung? Und welche Annahmen werden bei solchen Aufgaben allgemein zu den vorkommenden Mengen getroffen? Sind die immer gleich oder immer ungleich? Aufgabe: Aussage 01: Alle Europäer sind Rechtshänder. Aussage 02: Alle Rechtshänder sind Mechaniker. Schlussfolgerung: einige Mechaniker sind Europäer Kurzschreibweise: Aussage 01: Jedes E ist ein R. Aussage 02: Jedes R ist ein M. Schlussfolgerung: Es gibt M, die ein E sind. Für die Menge R kann ja gelten: . Wenn gilt: , dann gibt es R, die E sind. Ansonsten ist jedes R ein E bei, Und für die Menge M kann gelten: . Wenn gilt: , dann gibt es M, die R sind. Ansonsten ist jedes M ein R bei, Wenn wir annehmen, das gilt: , dann ist jedes M ein E. Man kann aber auch sagen, dass es M gibt, die E sind, wegen der Definition der Existenzaussage. Gilt nun: und , dann stimmt es nicht, dass jedes M ein E ist, dann muss man unbedingt sagen, dass es M gibt, die E sind. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
![]() |
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|