8R1XX 
10:50 Uhr, 03.07.2012
|
Erarbeite mir grade selber das Thema "Wahrscheinlichkeit - Statistik", das wir als nächstes behandeln werden. Jetzt bin ich inmitten von einfachen Aufgaben auf diese Lottoaufgabe gestoßen. Wir hatten damals in der 9. schon etwas mit Kombinatorik (k über n etc.) gerechnet, was ich aber 1. nicht mehr weiß und 2. bei der Aufgabe bestimmt auch nicht vorausgesetzt ist. Ich könnte jetzt das, was wir bereits an Formeln damals kurz kennengelernt hatten, wiederholen und neue Formeln dazulernen um diese Aufgabe zu lösen - aber dann wär das für mich ein Stück fehlender "Skill" diese Aufgabe auf "schwerem" Wege lösen zu können.
a) WK für 6 Richtige?
Mit seinen 6 angekreuzten Gewinnzahlen gibt man 6! = 720 Möglichkeiten als Input. Die Anzahl aller Möglichkeiten beträgt 49*48*47*46*45*43 10^10
7,15*
b) WK für Ziehung eines Sechsling? (6 aufeinanderfolgende Zahlen)
Es gibt 44 mögliche Sechslinge.
Ist die Wahrscheinlichkeit 44*(siehe oben), weil der "Treffer" ja bei 44 statt bei nur einem gezogenen Ereignis eintritt?
c) WK für 0 Richtige?
P(0R) = 1 - P(6R) - P(5R) - P(4R) - P(3R) - P(2R) - P(1R)
Die Wahrscheinlichkeit für 6 Richtige ist ja bereits bekannt. Aber wie siehts mit 5 oder weniger aus?^^ Gibt es da einen Zusammenhang/Proportionalität?
Und bitte nicht antworten, ich solle mir mal den Binomialkoeffizienten angucken - die Aufgabe ist dafür ausgelegt ohne gelöst zu werden.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
|
|
Hallo,
bitte schau Dir mal die Hypergeometrische Verteilung an! Unter Wikipedia gibt es auch ausführliche Beispiele für Lotterien und allgemeingültige Formeln für die Berechnung!
|
8R1XX 
15:22 Uhr, 03.07.2012
|
Ich habe doch ausdrücklich(!) geschrieben, dass ich keine Formel, erst recht keine allgemeine, und keinen Lösungsweg haben will, die/der mit Rechenoperationen des Binomialkoeffizienten arbeitet.
pq-Formel ohne quadratische Ergänzung? Hessesche Normalform ohne Lotfußpunktverfahren? - verschenkte Verständnismöglichkeit. Für jede Formel gibt es auch einen schwereren auf einfacheren Rechenoperationen und logischer Argumentation basierenden Rechenweg.
Schülern, die an diesem Punkt des Buches angelangt sind, stehen diese Formeln und Methoden nicht zur Verfügung - und daher muss es einen alternativen Rechenweg geben.
|
|
Hallo,
ach so, Du willst die Verteilung berechnen aber ohne Formeln! Hat das nicht was von: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass"?
|
8R1XX 
21:14 Uhr, 04.07.2012
|
Das hat gar nichts von untreffenden sprachlichen Bildern
Ich zitiere mich wirklich ungern selber, aber deine Antwort ist nur mit dem Übersehen des folgenden Satzes vereinbar: "Schülern, die an diesem Punkt des Buches angelangt sind, stehen diese Formeln und Methoden nicht zur Verfügung - und daher muss es einen alternativen Rechenweg geben."
Binominalkoeffizient kommt 4 Kapitel später und da steht nirgendswo bei der Aufgabe, dass man sie zu dem Zeitpunkt wegen fehlenden Wissens noch nicht bearbeiten kann.
Und ICH will gar nichts gewaschen haben, sondern nur den von den Erstellern das Buches gedachten Rechenweg, der von den Schülern gegangen werden soll.
Zu machts jetzt bei dir "Klick" und du erkennst den Sinn meiner Frage (und den hat sie) - zu wirst du aber weiterhin unfähig sein das von mir Geschriebene zu verstehen, in dem Fall antworte NICHT, da es nichts zu der Frage beiträgt...
|
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|