huida
21:24 Uhr, 11.02.2019
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Hallo an alle,
Ich hab eine Frage bzgl der Aufgabe (siehe Bild).
Zunächst mal zur Da ist und VarX] bei der und 8*VarX]= zur . Eingesetzt in die Markov-Ungleichung PrX>=48]
Für Tschbyscheff gilt ja VarX] Hab ich auch hier den Wert oder den Wert daher weil, die ist um Einheiten vom Erwartungswert entfernt. Und nach unten ist es die . Ich würde zwei unterschiedliche Werte erhalten. Für ersteres wäre es und letzteres
Ist das überhaupt möglich, dass es zu so starken Abweichung zwischen der Markov und Tschbyscheff Abschätzung kommt?
Danke
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Es geht bei Tschebyscheff natürlich um mit der Idee .
> Ist das überhaupt möglich, dass es zu so starken Abweichung zwischen der Markov und Tschbyscheff Abschätzung kommt?
Warum nicht? Da gibt es keine Vorschriften.
Übrigens: Was hast du denn für den genauen Wert heraus? Mit dem zeigt sich nämlich, dass beide Abschätzungen nicht das Gelbe vom Ei sind.
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huida
20:28 Uhr, 12.02.2019
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Für Tscheby. erhalte ich den genauen Wert Für Markov war es . Also 10mal größer. Ich erklär das mir so, dass beim Tscheby beidseitig abgeschätzt wird und daher ein so großer Abstand zwischen beiden liegt. Welches nun besser ist, ist mal dahergelegt. Ich glaube, dass wenn man wissen möchte wie groß die Wahrscheinlichkeit ist bei dann eignet sich eher die Markov-Abschätzung. Und falls man es beidseitig wissen will, dann halt Tscheby. Was meint Du? Gibt es eine Empfehlung wann man welches anwenden sollte?
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