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Guten Abend zusammen, ich habe ein Übungsblatt bekommen und weiß leider nicht, wie ich die folgenden Sachen zeigen soll. Könntet ihr mir bitte dabei helfen? Sei ein Körper, und seien . Seien . Zeigen Sie: . Verstehe ich es hier richtig, dass und in diesem Fall Eigenwerte sind? Den linken Teil der Gleichung verstehe ich so: ist Element vom Spektrum der Eigenwerte zu A. Doch wie schließe ich daraus auf den rechten Teil? ist genau dann ähnlich zu wenn ähnlich zu ist. Das sieht mir nach Determinantenberechnung für das charakteristische Polynom aus, auch wenn das Kürzel nicht dabei steht. In der Vorlesung hatten wir auch einen Beweis dafür, dass wenn dann chPol(A) =chPol(B). Das ist aber nicht die selbe Aussage wie in der Aufgabenstellung oder? Wenn A ähnlich zu ist, dann gilt Ker(A- Ker(B- . Insbesondere haben also die Eigenräume zum gleichen Eigenwert die gleiche Dimension. Ich wäre Euch für Lösungsvorschläge und -ansätze sehr dankbar. Liebe Grüße Kate Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo, das ist doch recht naheliegend. Wenn es nur am Verständnis der Aufgabenstellung liegen sollte, so müssen wir uns darauf verlassen können, dass das Spektrum der Matrix sein soll. Da sind verschiedene Schreibweisen im Umlauf. Tipps: a) Zu Eigenwerten gehören Eigenvektoren! In dem Fall ändert er sich nicht. a) erledigt sich also durch eine korrekte Formalisierung (die ihr im Falle von Eigenvektoren/-werten sicher in der Vorlesung zuhauf verwendet habt) und die Anwendung des Distributivgesetzes. b) Bei b) ändert sich konsequenterweise auch die Basis aus Eigenvektoren nicht, was dazu führt, dass die Umrechnungsmatrix von zu die gleiche ist wie bei zu . Aso wieder ein Zweizeiler. > In der Vorlesung hatten wir auch einen Beweis dafür, dass wenn A~B, dann chPol(A) =chPol(B). Das ist aber > nicht die selbe Aussage wie in der Aufgabenstellung oder? Ist sie nicht. c) Tatsächlich (je nach Wissensstand) muss doch bei ähnlichen Matrizen insbesondere der Kern dieselbe Dimension haben. Es fällt leicht, mit Hilfe der Basiswechselmatrix einen Isomorphismus zwischen den entsprechenden Kernen anzugeben. Mfg Michael |
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Hallo Michael, danke für Deine Antwort. ok, ich verstehe Deine Aussage, allerdings nicht die Notation der Aufgabenstellung. Inwiefern hängt mit zusammen? Aus berechne ich ja den EV zu wie hängt da mit drin? für alle in GL(n,K) gilt: . Nun: gilt . Leider kann ich mir dazu nichts denken. Die Aussage klingt logisch. Wenn A und ähnlich sind, haben beide die gleichen Eigenwerte. Da beides quadratische nxn Matrizen sind, wird auch die Dimension des Kerns gleich sein, da ja die Eigenwerte gleich sind. Das könnte ich mir als Ansatz vorstellen, allerdings fehlt da auf jeden Fall noch einiges. Würdest Du mir da bitte weiter helfen? |
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