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Mehr Makroökonomie als Mathe :(

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matusema

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10:17 Uhr, 07.04.2015

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Hallo,

die Aufgabe gehört glaub nicht so ganz hier her, weil es nicht so viel mit Mathe zu tun hat aber vllt kann mir ja trotzdem jemand helfen :-)

Erstmal die Aufgabe:

Nehmen Sie an, dass der Reallohn durch eine lohnsetzende Gewerkschaft bestimmt wird, die insgesamt L¯ Arbeitnehmer vertritt, die zu jedem Reallohn ω0 arbeiten möchten. Die Gewerkschaft will das Lohneinkommen ωLd(ω) maximieren, wobei die Arbeitsnachfrage Ld(ω)=A-Bω erfüllt.

a) Bestimmen Sie den optimalen Reallohn in Abhängigkeit von L¯,A und B. Finden sie den Schwellenwert A¯, so dass für A<A¯ zu Arbeitslosigkeit und für AA¯ zu Vollbeschäftigung kommt.

b) Nehmen Sie nun an, dass es keine Gewerkschaft gibt, sondern dass der Reallohn durch das Wettbewerbsgleichgewicht am Arbeitsmarkt festgelegt wird. Bestimmen Sie diesen Reallohn unter der Annahme A>L¯>A2 und vergleichen Sie diesen mit dem Reallohn aus (a).

Nun, also ich bin mal davon ausgegangen, dass optimaler Reallohn, Lohneinkommen maximieren heißt (ob das stimmt?). Daher:

Aω-Bω2

δ(.)δω=A-2Bω=0ω=12AB ist aber unabhängig von L¯

Für A¯ hab ich keine Ahnung. Es tritt eigl nur dann keine Arbeitslosigkeit ein, wenn Arbeitsnachfrage mindestens so groß wie das -angebot ist. Also gleichsetzen:

A-Bω=L¯A¯=L¯-Bω

Was aber nach völligem Unsinn aussieht, denn

Ld(.)=L¯-2Bω=L¯ würde zwar für ω=0 gelten, aber nicht für ω>0

Bei der b) Muss dann auf jeden Fall Angebot gleich Nachfrage gelten. D.h.:

L¯=A-Bωω=A-L¯B und nach der Angabe von der Aufgabe, ist der Reallohn ohne Gewerkschaft niedriger.

Hat jemand eine Idee wie ich denn jz eigl auf das A¯ komme? Oder sonst einen logischen Fehler entdeckt?

Danke
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
Roman-22

Roman-22

11:32 Uhr, 07.04.2015

Antworten
A-Bω=LA=L+Bω

R
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