Hallo,
die Aufgabe gehört glaub nicht so ganz hier her, weil es nicht so viel mit Mathe zu tun hat aber vllt kann mir ja trotzdem jemand helfen :-)
Erstmal die Aufgabe:
Nehmen Sie an, dass der Reallohn durch eine lohnsetzende Gewerkschaft bestimmt wird, die insgesamt Arbeitnehmer vertritt, die zu jedem Reallohn arbeiten möchten. Die Gewerkschaft will das Lohneinkommen maximieren, wobei die Arbeitsnachfrage erfüllt.
Bestimmen Sie den optimalen Reallohn in Abhängigkeit von und B. Finden sie den Schwellenwert so dass für zu Arbeitslosigkeit und für zu Vollbeschäftigung kommt.
Nehmen Sie nun an, dass es keine Gewerkschaft gibt, sondern dass der Reallohn durch das Wettbewerbsgleichgewicht am Arbeitsmarkt festgelegt wird. Bestimmen Sie diesen Reallohn unter der Annahme und vergleichen Sie diesen mit dem Reallohn aus .
Nun, also ich bin mal davon ausgegangen, dass optimaler Reallohn, Lohneinkommen maximieren heißt (ob das stimmt?). Daher:
ist aber unabhängig von
Für hab ich keine Ahnung. Es tritt eigl nur dann keine Arbeitslosigkeit ein, wenn Arbeitsnachfrage mindestens so groß wie das -angebot ist. Also gleichsetzen:
Was aber nach völligem Unsinn aussieht, denn
würde zwar für gelten, aber nicht für
Bei der Muss dann auf jeden Fall Angebot gleich Nachfrage gelten.
und nach der Angabe von der Aufgabe, ist der Reallohn ohne Gewerkschaft niedriger.
Hat jemand eine Idee wie ich denn jz eigl auf das komme? Oder sonst einen logischen Fehler entdeckt?
Danke
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