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Hallo zusammen, ich soll zeigen, dass die Menge aller Abbildungen von nach überabzählbar ist. Wir haben bereits in der Vorlesung gezeigt, dass überabzählbar ist... Angenommen ist abzählbar unendlich surjektiv, . x_1,x_2,...|mit . Die haben Dezimalentwicklung . mit und . Kann ich so anfangen oder ist das nicht zielführend? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo, es reicht, wenn du eine surjektive Abbildung angibst, um zu beweisen, dass die Kardinalität von mindestens so groß ist wie die von . Der Ansatz dafür ist aus meiner Sicht geeignet. Dass vermöge gleichmächtig zu ist, sollte bekannt sein. (Oder?) Mfg Michael |
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Arkustangens hatten wir in der Vorlesung tatsächlich nicht. Aber ich versuche mich mal an der surjektiven Abbildung. |
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Mit etwas Anpassung der Abbildung benötigt man eine solche zusätzliche Transformation gar nicht: Ausgehend von (d.h. ohne Null) passt beispielsweise Ist natürlich eine gigantische "Verschwendung", weil bei allen außer nur die Werte 1 und 2 benötigt werden, um die Surjektivität herzustellen - aber was soll's. :-) |
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Hallo, nun, dass stetig und streng monoton ist, woraus letztlich folgt, dass es bijektiv zwischen und ist, dafür braucht man ja vielleicht nicht unbedingt die Vorlesung, oder? Für die Surjektion zwischen und hattest du ja schon die Idee der Dezimalzifferndarstellung entwickelt. Dazu bildet man her und bildet ab auf . Klar, ein paar Dinge wird man prüfen müssen: namentlich Wohldefiniertheit und Surjektivität. Mfg Michael |
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