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Halli hallo alle zusammen, ich habe mehrere Aussagen, die bewiesen werden sollen; damit es aber nicht unübersichtlich wird, teile ich sie auf mehrere Posts auf. Es gilt: (a) (b) zu (a) und (b) habe ich mir Folgendes überlegt: (a) = M (b) = M Erläuterung: Einsetzen der Definition für Aber ich weiß nicht mehr weiter. Danke im Voraus! Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Die zu zeigende aussage kann man ja auch so formulieren: Versuch doch mal die linke Seite zu äquivalenten Aussagen umzuformulieren, so wie bei deinem anderen Post. Ersetze erst das und mach eine Verknüpfung von 2 Aussagen daraus und dann das gleich mit \ |
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Für die a) siehe Foto. Am Ende benutzt man, dass P Teilmenge von M ist. Die Rückrichtung im Teil a) ist nicht so einfach. Man startet mit x in M und dann zeigt man, dass x in P ist ODER, dass x in M\P ist. Das x in P ist bzw. nicht in P ist, genau das ist hier die Herausforderung. |
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Tag Ginso und tommy, 1.) Wäre das Gleichheitszeichen hier auch okay? Ja, oder? 2.) tommy hat geschrieben, dass eine Tautologie vorliege, was ja auch richtig ist. Das heißt ja, dass die Aussage wahr ist. Warum kann ich sie dann aber weglassen? |
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Nein, da die beiden Aussagen nicht gleich sind sondern "nur" äquivalent. |
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Okay, dann lasse ich das Gleichheitszeichen weg. ;-) Im Anhang habe ich meine bisherige Lösung eingescannt. Bemerkung: Das mit den Gleichheitszeichen habe ich nachträglich geändert; dort sind jetzt . Frage: Es gilt ja: ,,Tertium non datur"; warum kann ich das jetzt weglassen? |
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Genau die Aussage ist immer war und da sie teil einer -Verknüpfung ist, kann man sie weglassen und erhält eine äquivalente Aussage. Zu dem linken Teil, nach Definition von ist äquivalent zu Da aber , ist |
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Also ich bin jetzt an folgender Stelle: Schreibe ich jetzt Folgendes: Also von zu , weil das weggelassen wird? |
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Also kannst hier bereits sagen: Diese Äquivalenz gilt, da aus folgt, dass . Denn da diese beide Mengen wirklich gleich sind kannst du durch ersetzen und dann ist die äquivalenz offensichtlich |
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(Fast) alles klar. Habe ich das richtig gemacht? Also habe ich es FORMAL richtig aufgeschrieben? Ich weiß jetzt, warum ; danke! ;-) |
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naja ein bisschen Begründung gehört da schon noch dazu. Zum beispiel Diese Äquivalenz gilt offensichtlich da aus folgt, dass So würde ich es schreiben |
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Okay, vielen Dank, Ginso!!!! :-) Für (b) eröffne ich einen neuen Thread, sonst wird es zu unübersichtlich. |