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Tags: Mengenlehre in Verbindung mit Logik

 
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DerImposter

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23:42 Uhr, 17.10.2025

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Kann mir jemand bei Aufgabe c weiterhelfen?

Also meine Überlegungen bis jetzt:

Es ist ein Vereinigungssymbol, A₁ ∪ A₂ ∪ … ∪ Aₙ , was sowas hier aussagt, Index 1 sagt aus, dass es bei 1 starte und bis n laufe.

X existiert nicht in den Vereinigungssymbolen.

In der Logik wäre die Negation von existiert, ein Allquantor, und ich würde die Aussage Allquantor x Element von A in nicht P(x) machen oder?

Ich weiß nicht, ob das ein richtiger Denkansatz überhaupt ist, aber Jo, falls jemand Bescheid weiß, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

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Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg."
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

08:46 Uhr, 18.10.2025

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Hallo,

hast du (a) erledigt?
Sinnvoll wäre dort doch wohl: xAB(xAxB)

Um sich nun (c) zu nähern, solltest du berücksichtigen, dass "" assoziativ ist, d.h. A(BC)=(AB)C gilt.
(Und eben weil das gilt, kann man die Klammern weglassen und einfach ABC schreiben.)
Das gibt dir einen Hinweis, wie man xi=1Ai lesen könnte.
Wenn du das hast, müsstest du das nur noch logisch negieren.

Es gäbe auch noch eine Alternative: Regeln von de Morgan

Mfg Michael
Frage beantwortet
DerImposter

DerImposter aktiv_icon

14:30 Uhr, 18.10.2025

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Habe das hier gestern vorm Schlafen gehen gefunden. Ja, habe ich schon, dass sind einfach nur die Ausdrücke (xA1) „logisches oder“ (xA2).

Bei dem anderen ist das, dass Distributivgesetz:

((XA1) „logisches und“ (xA2)) „logisches oder“ (x in Komplemnt von A3)

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