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Hallo an alle! Ich habe ein Problem in der Mikroökonomik. Vielleicht ist jemand so freundlich und gibt mir einige Tipps. Also: Die Nutzenfunktion ist mit gegeben. die frage ist nun: Bestimmung der optimalen Konsumentscheidung über GRS=Preisverhältnis. Ist aber nicht möglich. In diesem Fall gilt also nicht bei der Frage nach der optimalen Konsumentscheidung oder dem maximierten Nutzen GRS=Preisverhältnis. Aber woran erkennt man, wann dies gilt und wann nicht?? Danke an alle für Antworten LG
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magix 
10:58 Uhr, 31.07.2010
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Ich vermute mal, du bekommt deshalb keine Antwort auf deine Frage, weil die anderen hier ebensowenig wie ich wissen, was GRS sein soll. Ich bin zwar Diplom-Ökonomin, aber die Abkürzung sagt mir trotzdem nichts.
Ich würde also vorschlagen, dass du das genauer ausführst und falls möglich eine Funktion dafür angibst.
Gruß Magix
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ja, klar. sorry GRS= Grenzrate der Substitution. kommt in der Mikroökonomik vor und bezieht sich auf ein nutzenoptimierendes Verhältnis zweier Güter, die und das ist die Frage hierbei in einem bestimmten Verhältnis nachgefragt werden. Aber in welchem?! Und wenn man beispielsweise eine Nutzenfunktion hat: mal und die Gleichung der Budgetgeraden: beispielsweise von der Gleichung: für Budget) und außerdem ist die GRS immer negativ, da sie die Steigung der Budgetgeraden angiebt. Bei einer GRS kommt beispielsweise hierbei heraus: GRS=x2/x1=p1/p2 also: oder . Aber das Problem ist, dass ich nicht weiß, wann man das mit dieser Gleichung (GRS=Preisverhältnis) ablesen kann und wann man das nicht machen kann oder darf. Danke für jede Antwort. LG
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