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i) Sei ein Endomorphismus eines endlichen dimensionalen -Vektorraums {0}. Für alle gelte . Bestimmen Sie das Minimalpolynom und das charakteristische Polynom von ii) Es sei . Das charakteristische Polynom von A sei: . Berechnen Sie als polynomiellen Ausdruck in A. i) Bisher habe ich das charakteristische Polynom und auch das Minimalpolynom nur für Matrizen berechnet, deswegen stehe ich hier gerade etwas auf dem Schlauch. Wie mache ich das denn für einen Endomorphismus? Das einzige, was bisher in meinen Notizen steht ist folgendes: "Für alle gilt ja, dass . Das heißt wenn man definiert: ". Ich weiß nicht wirklich, was ich mit dem Rest anfangen soll bzw. wie ich hier weitermache oder anfange. ii) HILFE ich habe absolut keine Ahnung wie das gehen soll. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo, zu (i): Hilft es dir, wenn statt der Term geschrieben wird?! zu (ii): Trivial: Ist dir bewusst, dass gilt? Gehe von dieser Gleichung aus, denke daran, dass charakterisiert wird durch . Mfg Michael Weblinks: [1]: de.wikipedia.org/wiki/Satz_von_Cayley-Hamilton |
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(i) Ehrlichgesagt hilft mir das bisher noch nicht wirklich, da ich mir wie gesagt gar nicht vorstellen kann, wie charakt. Polynom und Minimalpolynom für etwas anderes als Matrizen ausgerechnet werden soll... (ii) heißt das, die Matrix A wird in das Polynom für x eingesetzt? o.O wie soll ich das berechnen? |
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Hallo, hm, dann muss ich mal fragen, wie ihr das charakteristische Polynom denn definiert habt in der Vorlesung?! Mann kann Endomorphismen ja durch Matrizen darstellen, das ist der übliche Weg, dazumal sich das charakteristische Polynom bei Basiswechsel ja nicht ändert. Mfg Michael |
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Hallo michaL, Wir haben das charakt. Polynom in der Vorlesung als algebraisches Werkzeug zur Bestimmung von Eigenwerten definiert, mit folgendem Ausdruck: "Sei K ein Körper und . Dann heißt das charakteristische Polynom von A." |
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Hallo, hm, wir kommen nicht vorwärts. Aus folgt doch , d.h. . Zu (ii): Satz von Cayley-Hamilton besagt, dass , d.h. . Ist also , so gilt . Sorry, aber da ist nicht viel mit "die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen". Sie ist schlicht zu einfach. Mfg Michael |
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Okay, vielen Dank, anscheinend stelle ich mich ein wenig dumm an. Ich hab allerdings noch eine Rückfrage zu Punkt (i): Kannst du mir nochmal kurz sagen, wie man auf diese Umformung kommt: ""? |
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Hallo, kannst du keine Ähnlichkeit erkennen zwischen und ? Mfg Michael EDIT: Typo |