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Hallo leute,
ich hätte hier mal eine Frage bezüglich einer Aufgabe aus einer Matheübung. Und zwar geht es darum den minimalen und maximalen Wert der Fuktion im Intervall(- zu finden! Die Aufgabe wurde uns vorgerechnet, doch im Nachhinein kommen da bei mir einige Fragen auf...:-)! Es wurden zuerst die Nullstellen der ersten Ableitung bestimmt-->x=0 und Is verständlich;-)! Nun wurden die X-Werte und in die Funktion eingesetzt. Danach gibt er an das der maximale Wert bei liegt und der minimale bei . Ich hätte jetzt allgemein die Frage wie man rein logisch darauf kommt das die beiden Werte die Lösung sind, denn der Prof hat den Graphen ja im Kopf;-)! Des Weiteren versteh ich eine seiner Bedingungen nicht...bei der Errechnung für bekommt er Näherungsweise raus und stellt die Bedingung das der Wert kleiner als 2 ist...Weiss einer warum:/?
Vielen Dank schonmal für die Hilfe ich hoffe auf eine Antwort:-)! Grüße Chris
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Edddi 
12:03 Uhr, 23.09.2011
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...suche die Extremstellen:
oder
Lokale Extrema existieren also für udn
Es ist aber nicht nur nach lok. Extrema gesucht, sondern nach Maximalwerten, also müssen die Funktionswerte der Grenzen mit berücksichtigt werden (diese könnten ja größer als das lokale Maximum bzw. kleiner als das lok. Minima sein).
Also bestimmen von und
Damit ist der Maximalwert bei und der Minimalwert bei
Für die Geschicht mit
da ist:
damit
und da ist:
damit
Nun nur zeigen, dass
...passt...
;-)
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Hallo Edddi, danke schonmal für deine schnelle Hilfe:-)!Das meiste is ja auch klar aber der letzte Teil leuchtet mir immernoch nicht so recht ein... Also letztendlich hat man die lokalen Extrema bestimmt und geht nun erstmal davon aus das der Minimal bzw. Maximalwert mit den Werten übereinstimmen. Dies kann man aber nicht tun, da man den Verlauf der Funktion nicht unbedingt weiss und dadurch die Grenzwerte des Intervalls höher bzw. tiefer liegen können richtig?! Okay und was willst du dann in den Schritten mit den Bedingungen beweisen?Letztendlich hat man ja die Funktion mit den jeweilligen Werten schon berechnet und weiss somit das und zwischen Null und Drei liegen und somit in dem Bereich liegen und als Maximal- oder Minimalwert rausfallen?! Wobei ich das sowieso nicht ganz verstehe warum du erst die Bedingung gibst das größer als 0 sein soll und dann später auf einmal doch wieder kleiner als 3..?:-) Wahrscheinlich hab ich noch einen Denkfehler, wäre nett wenn du mir auf die Sprünge helfen könntest:-)! Besten Dank schonmal:-):-)!
Grüße Chris
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Edddi 
19:15 Uhr, 24.09.2011
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...wenn du für eine Funktion, wie in unserem Beispiel, 2 lokale Extremstellen erhälst und du für diese beiden loalen Extremstellen die Funktionswerte berechnest, du nun noch einen Funktionswert betrachtest, der größer ist, als einer der Extremstellen, so kann es dazwischen keinen weiteren Extremwert geben! Also, ist ein Funktionswert (hier von einem der Grenzen) größer als die Funktionswerte der Extremstellen, so MUSS es sich bei diesem Wert innerhalb der Grenzen auch um den GRÖßTEN Wert handeln.
Mit dem kleinsten Wert verhält es sich analog.
Das mit der Abschätzung lässt du eben außen vor. Durch die Berechnung des Funktionswertes ist die Abschätzung nicht notwendig. Ist nur halt was für den, der keinen TR zur Hand hat. Dann kann man sich mit solchen Mitteln behelfen - muss es aber nicht!
;-)
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