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Ich soll anhand eines Beispiels erklären, warum die Regel minus mal minus = plus sinn macht. Anhand eines Beispiels mit dem Kontext es wird jeden Tag ein bestimmter Wert vom Konto abgebucht und im Moment befindet sich 0 Euro auf dem Konto. Irgendeine Idee? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
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de.quora.com/Warum-ist-Minus-mal-Minus-gleich-Plus Ich glaube, dass es kein wirklich anschauliches Beispiel aus dem Alltag gibt. Vllt. hilft das weiter: Ich mache bei 3 Banken je Euro Schulden. ist so zu sagen mein Minus-Kapital bei den Banken. Gesamtschulden Das wäre in Beispiel, warum minus durch minus plus ergeben muss. www.youtube.com/watch?v=TEW0V41eq7E www.youtube.com/watch?v=XW7n_91pCkA |
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Hallo Stell dir einen Elektromotor vor. Bekanntlich ist dessen Leistung: Ja klar, je größer die Drehzahl, desto größer die Leistung. Und ebenso klar: Je größer das Drehmoment, desto größer die Leistung. Jetzt können wir aber das Drehmoment umdrehen, . sein Drehmoment wird negativ. Jede Windkraftanlage macht das so, jede Lichtmaschine macht das so. Aus dem Motor wird ein Strom-Generator. Je kleiner das Drehmoment, . je "negativer", desto kleiner wird die Energieaufnahme, . desto größer wird die Stromerzeugung. Jetzt können wir aber auch noch die Drehzahl umdrehen, . der Motor/Generator dreht in die andere Richtung, . die Drehzahl wird negativ. Und schon haben wir wieder eindeutig einen Motor, der elektrische Leistung aufnimmt, und mechanische Leistung abgibt, . eine positive Leistung und das bei negativem Drehmoment und negativer Drehzahl. PS: Der Fachbegriff in der Technik für eine E-Maschine, die sowohl vorwärts als auch rückwärts mit positiven wie auch mit negativen Momenten . sowohl als Motor als auch als Generator betrieben werden kann, lautet: "Vier-Quadranten-Betrieb". |
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