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Newton Verfahren

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Tags: Invertierbarkeit

 
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anonymous

anonymous

16:55 Uhr, 13.01.2022

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Hallo,
warum gilt die Gleichung f'(x1)=f(x1)=0 für x1=x quer. (siehe Foto)

Das ergibt sich doch irgendwie aus den Voraussetzungen aus 2, also aus f'(x1) nicht invertierbar, aber f'(x) invertierbar in einer Umgebung von x quer, oder liege ich da falsch??


Über eine Rückmeldung würde ich mich seehr freuen!

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Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg."
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pwmeyer

pwmeyer aktiv_icon

17:49 Uhr, 13.01.2022

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Hallo,

x1 ist doch im ganzen Satz als Nullstelle von f vorausgesetzt, also gilt f(x1)=0

Im 2. Fall soll doch f'(x1) nicht invertierbar sein und das bedeutet für n=1, dass die Zahl f'(x1)=0 ist.

Gruß pwm
anonymous

anonymous

18:35 Uhr, 13.01.2022

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Warum ist f'(x1)=0 wenn f' nicht invertierbar??


Also eine Funktion ist ja invertierbar wenn die Abbildung f' bijektiv
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pwmeyer

pwmeyer aktiv_icon

18:49 Uhr, 13.01.2022

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Hallo,

Du wirfst da etwas durcheinander. Hier geht es um die Invertierbarkeit von linearen Abbildungen. Im allgemeinen Fall ist f'(x) die Jacobi-Matrix und für das Verfahren wird ihre Invertierbarkeit als Matrix benötigt.

Im Fall n=1, geht es um die lineare Abbildung hf'(x)h, also Multiplikation mit der Zahl f'(x). Diese Abbildung hat die Umkehrung h1f'(x)h, sofern eben f'(x)0.

Gruß pwm
anonymous

anonymous

21:19 Uhr, 13.01.2022

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Okay, ich bin super verwirrt. Habe mir gerade noch ein paar Dinge durchgelesen:

Falls n=1, so sprechen wir doch von Funktionen der Form f:R-R3 beispielsweise
Also z.B.

x(f1(x),f2(x),f3(x))t, wobei f1(x)=x2,f2(x)=ex.... etc.

f1 ist aber z.B. ja nicht linear ? Woran erkenne ich nun, ob die mehrdimensionale. Funktion f linear ist?
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