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Ich habe die nächste Normalverteilungsaufgabe gemacht, die Teilaufgabe a habe ich soweit geschafft, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob soweit alles passt.
Bei der Teilaufgabe habe ich keine Ahnung. Ich soll, ja herausfinden, wie teuer ein Recovery Programm sein muss, um Hannahs Daten mit einer Wahrscheinlichkeit von wiederherstellen zu können. Bedeutet das in diesem Zusammenhang, dass der Daten maximal defekt sein dürfen ? Pro Prozentpunkt kostet diese "bessere" Software dann Euro.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Man sollte auch ohne Rechnung wissen, dass bei der Normalverteilung die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Wert kleiner als der Mittelwert ist genau beträgt
oder spiel bei stetigen Verteilungen keine Rolle
Wenn du schon auch die Binomialverteilung mit ins Spiel bringen möchtest, dann sollte ja oder gefragt sein, da ja nur ganzzahlig sein kann.
Wozu du das ohnedies bereits günstige auf umformst ist mir ein Rätsel. Die Tabellen geben doch ohnedies immer nur die Wahrscheinlichkeiten für an.
Falsch ist jedenfalls, dass die schreibst . Vielmehr ist und wie schon geschrieben ist es bei stetigen Verteilungen egal, ob du oder schreibst.
Eine mögliche korrekte Rechnung, wenn man hier wirklich rechnen möchte, wäre entweder
oder, wenn man die Ganzzahligkeit von berücksichtig und die Stetigkeitskorrektur
Anmerkung: Rechnet man "genau", also mit der Binomialverteilung, dann ergibt sich
Was Aufgabe anlangt so ist das eine Verkleidung einer typischen "dreimal mindestens" Aufgabenstellung. Wie groß muss mindestens sein, damit die Wahrscheinlichkeit, dass höchstens der Bits fehlerhaft sind, mindestens beträgt. Könnte man auch auf "...,dass mindestens der Bits OK sind" umschreiben ;-)
Gesucht ist also so, dass gilt. Wobei wir mit immer noch bei der Normalverteilung mit den von dir bereits ermittelten und sind, denn an der Fehlerwahrscheinlichkeit von pro Bit hat sich ja nichts verändert. Du musst also nur den Quantilwert zu ablesen und dann berechnen. Wenn ich mich auf die Schnelle nicht vertan habe, sollte das Programm rund € kosten.
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Okay, habe deine Anmerkungen soweit verstanden, möchte nur noch einmal auf deinen genannten Punkt 4 eingehen.
Ich formte die Ungleichung um, da ich bis dato immer dachte, dass ich diese Umformung immer machen muss. Hatte bis jetzt auch nur solche Übungsaufgaben, wo es so gewesen ist.
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Da hast du möglicherweise etwas missverstanden. Die Tabelle der Standardnormalverteilung gibt immer nur die Wahrscheinlichkeit an, also die grüne Fläche links von unter der Gaußkurve.
Möchte man die rote Fläche, also haben, dann muss man die grüne Fläche von der Gesamtfläche abziehen, also .
Außerdem enthalten die üblichen Tabellen nur positive Werte. Ist negativ (wenn man sich also links vom Mittelwert befindet), dann muss man verwenden.

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Okay, super. Das habe ich jetzt, dank deiner Grafik, verstanden.
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So, habe nach langem überlegen jetzt die Teilaufgabe gelöst.
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