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Ökonomik, Erlösfunktion

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Finanzmathematik

Tags: Finanzmathematik

 
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Maloney

Maloney aktiv_icon

21:06 Uhr, 14.11.2011

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Hallo!

Kann mir jemand bei folgender Frage weiterhelfen? Habe überhaupt keine Ahnung!

Durch E:R+R sei eine Erlösfunktion (Menge ( ME) → Erlös ( GE)) gegeben. Über
E sei ferner bekannt, dass es sich um eine beschränkte Funktion, aber nicht um eine konstante
Funktion handelt und dass die Beschränkung von E nicht mit der maximal durch
das Unternehmen realisierbaren Menge (Grenze des ökonomisch sinnvollen Definitionsbereichs
von E) zusammenfällt.

a) Begründen Sie im Kontext, warum E unabhängig von der Marktsituation (Polypol /
Monopol) nach unten beschränkt ist.

b) Wieso kann E nicht auf dem gesamten (mathematischen / ökonomisch sinnvollen)
Definitionsbereich streng monoton verlaufen?

c) Inwiefern deutet die Beschränkung nach oben in diesem Fall auf unvollständige Konkurrenz
hin?

d) Skizzieren Sie einen möglichen, ökonomisch sinnvollen Verlauf von E, unter der zusätzlichen
Bedingung, dass die Funktion auf ihrem gesamten Definitionsbereich ein
einheitliches Krümmungsverhalten aufweist.

Danke
Lg
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Antwort
DmitriJakov

DmitriJakov aktiv_icon

21:12 Uhr, 14.11.2011

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a) Kein Verkauf, dann auch kei Erlös.

b) Ich kann ohne Probs eine streng monotone Erlösfunktion angeben: E(x)=-x2 bei PAF p(x)=-x

c) Die PAF ist geneigt, das heisst, dass der Anbieter durch seine Mengenentscheidung den Markt verändern kann. Im Polypol geht das per Definition nicht, dort ist die PAF eine Horizontale.

d) Meist sind das Parabeln, mit Öffnung nach unten.
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