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Guten Tag!
Ich habe folgende Problemstellung. R\a} a ist Element von Gibt es besondere Regeln für Parameter in Funktionsscharen? Also zum Beispiel, dass a niemals 0 sein darf? Oder ist a mit a Element von vollständig definiert? Die Eigenschaften dieser Funktionsschar werden nämlich grundlegend verändert, wenn sein darf! Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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a darf alles sein solange man keine mathematischen Regeln dadurch verletzt. a=0 ist dann halt hier ein Spezialfall, mehr aber nicht. |
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vielen Dank! |
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So jetzt sich die Frage, ob die Funktionsschar injektiv und surjektiv ist.
Meiner Meinung nach ist sie nicht injektiv: ist die Bedingung für Injektivität. Dies ist auch soweit erfüllt, außer für den Fall Denn für ist const für alle Element R\a} Nur bei der Sujektivität bin ich mir meiner Methode noch nicht so ganz sicher. Surjektivität gilt ja, wenn jedes Element des Wertebereichs (hier ein dazugehöriges Urbild Element des Definitionsbereichs besitzt. Da der Definitionsbereich aber a ausschließt, kann Surjektivität rein theoretisch nicht gelten! Ein weiteres Problem ist auch, dass in der Aufgabe weiterhin die Umkehrfuntion gefragt ist, da aber keine Injektivität besteht, kann es auch keine Umkehrfunktion geben! Und wenn doch, wie würde sie aussehen? Ich schaffe es einfach nicht, es nach umzuformen :-\ vielleicht sehe ich auch einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.... |
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