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Physik => Energieumwandlung

Schüler Gymnasium, 12. Klassenstufe

Tags: energieerhaltungssatz, Physik

 
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Jann!k

Jann!k aktiv_icon

17:20 Uhr, 10.11.2009

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Habe eine Frage bei folgendem Problem.

Ein Autofahrer fährt mit seinem PKW (m= 1000kg) mit v=20ms einen Berg (α= 5°) hinauf. Er kuppelt den Motor aus. Wie hoch und weit kommt er bei einer konstanten Reibung von φ=0,02.

Ich verfolgenden Ansatz, eigentlich ist nur die Rechnung das schwierige denke ich:

Die kinetische Energie des Autos wandelt sich um in Reibungsenergie und potentielle Energie.

Daher:

EK=ER+EP

EK=m2 500kg 400ms 200kNm

EK=ER+EP 200000Nm =FNφs+mgh

ergibt alles eingesetzt:

200000Nm = 984,8kg 0,02s+ 1000kg 10m/s² h

ein bisschen ausrechnen, das was geht

200000Nm = 19,696kg s+10000Nh|÷ 19,696kg |÷10000N

1,02=s+h

s kann ich doch auch durch das Steigungsdreieck durch s=hsin(10) beschreiben, oder?

also wäre dann

1,02=hsin(10)+h|sin(10)

0,18=2h

0,08=h

8cm Höhe bei einer Geschwindigkeit von 82km/h und einer Reibung von φ=0,02 halt ich für sehr unrealistisch.

Ihr könnt mir bestimmt helfen

P.S.: In Bremen gib's Gott sei Dank keine Berge :-D)
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MBler07

MBler07 aktiv_icon

18:52 Uhr, 10.11.2009

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Hi
Die Physik ist soweit richtig. Es scheitert an der Mathematik:

200000Nm = 19,696kg ⋅s+10000N⋅h|÷ 19,696kg |÷10000N
1.02mkg=110000Ns+119,696kgh

Außerdem ist ER=FRs=FNμs=FGcos(α)μs=mgcos(α)μs
In deinem Fall also:
ER=100kg9,81ms2cos(5)0,02s=195,45Ns

Dann kannst du s=hsin(5) ersetzen und so weitermachen wie du wolltest.

Grüße
Frage beantwortet
Jann!k

Jann!k aktiv_icon

16:34 Uhr, 11.11.2009

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Das es bei diesem Thema tatsächlich an der Mathematik scheitert wundert mich einerseits, und ärgert mich, weil ich echt einfache Fehler gemacht habe.

Aber Danke MBLer!

Liebe Grüße