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Posten_durchlaufend_weder_noch

Universität / Fachhochschule

Tags: "durchlaufend, Betrag, Post, weder noch, Zahl/Ziffer

 
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Buergerzahlt

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17:01 Uhr, 04.10.2021

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Im EKStG steht, dass durchlaufende Posten im Namen und für Rechnung eines anderen vereinnahmten oder verausgabten Betrags ist.
Das Buchgeld wird als Kredit in einem Buchungssatz erzeugt, als Zahl/Ziffer.
Man nennt es die Geldschöpfung: Forderung an Verbindlichkeit, Aktiva an Passiva, Soll an Haben, 100 an 100!
Es setzt zuerst eine Transaktion/Transformation und Kontierung seitens der Bank voraus.
Der Kredit ist weder eine Betriebseinnahme noch Betriebsausgabe.
Ich denke der Mathematiker kann diese Aggregatzustände in eine Formel bringen.
In der VWL oder BWL wird dieses Thema nicht behandelt!
Wie sieht diese Formel aus?


Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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supporter

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17:05 Uhr, 04.10.2021

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Was meinst du mit Formel?
Was soll sie ausdrücken?
Zahlenbeispiel?
Buergerzahlt

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15:23 Uhr, 05.10.2021

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100 € ist ein durchlaufender Posten, ist weder eine Betriebseinnahme noch Betriebsausgabe.
Wie kann diese Situation in eine mathematische Formel notiert werden?

Wenn das nicht möglich ist, kann das Buchgeld nicht erklärt werden.
Diese Situation wird nicht in der BWL oder VWL behandelt oder erklärt.

Meine "nicht wissenschaftliche", "nicht mathematische" Vorstellung wäre:

X=0 oder X=1 oder X=-1 ????? das insgesamt =0 ????

Wer kennt die Lösung?
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supporter

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15:56 Uhr, 05.10.2021

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stefanievonjan.medium.com/geldsch%C3%B6pfung-im-fiat-system-eine-bilanzanalyse-von-zentralbanken-und-banken-afd4b9f716f6

vgl:
de.wikipedia.org/wiki/Geldsch%C3%B6pfung

Es geht doch um ein buchhalterisches Problem, nicht um eine math. Formel.
Buergerzahlt

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18:30 Uhr, 06.10.2021

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Diese Links erzeugen Ungleichheit und Ungerechtigkeit:
de.wikipedia.org/wiki/Geldschöpfung

Der gesetzliche durchlaufend Posten, der weder eine Betriebseinnahme noch eine Betriebsausgabe ist, diesen Vorteil hat lt. ESVG nur der Unternehmer!
Der Produkt- und Leistungsnehmer, der Bürger, hat diesen Vorteil nicht!
Damit entstehen Ungleichheit und Ungerechtigkeit.

Mit welchem Rechen- oder Vor-Zeichen wird abgezogen?

Die Geldschöpfung wird dargestellt:
A.+100-100=100
B.+100-100=0
Der kleine Unterschied:
C.Buchung 100100
D.Überweisung 100-100
E.Summe
F.Saldo = annualisierter periodischer Rest
G.Abzug -X
H.Abgang, Abfluss +X

www.bundesbank.de/resource/blob/665284/d226f46518f875047c6f83c65ad707fe/mL/2017-04-monatsbericht-data.pdf

www.bundesbank.de/de/publikationen/berichte/monatsberichte/monatsbericht-april-2017-665284

www.bundesbank.de/resource/blob/614448/c0acb63e33120467bbb3615c63dc7e1a/mL/2017-04-geldschoepfungsprozess-data.pdf

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pivot

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19:08 Uhr, 06.10.2021

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Also auf Wiki wird es doch gut beschrieben.

Stellen Geschäftsbanken einem Kunden einen Kredit bereit, erzeugen sie in diesem Zuge Giralgeld auf dem Girokonto dieses Kunden. Dies entspricht in der nebenstehenden schematischen Darstellung einer Bankbilanz der gleichzeitigen Vergrößerung der Kundenkredite (L) auf der Aktivseite und der Kundeneinlagen (D) auf der Passivseite, also einer Bilanzverlängerung. Kreditverträge mit Kunden stehen als Forderungen auf Rückzahlung auf der Aktivseite einer Bankbilanz. Das entstandene Buchgeld auf der Passivseite ist eine Forderung gegen die erzeugende Geschäftsbank. Wird es, z. B. bei der Tilgung eines Kredits, an die Bank zurücküberwiesen, hebt sich diese Forderung gegen die Bank selbst auf und das Geld wird somit vernichtet (Bilanzverkürzung).

Ist doch nachvollziehbar.
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supporter

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05:43 Uhr, 07.10.2021

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"Diese Links erzeugen Ungleichheit und Ungerechtigkeit:"

Wieso?

"Der Produkt- und Leistungsnehmer, der Bürger, hat diesen Vorteil nicht!"

Welchen Vorteil?

Der Unternehmer investiert und kann die Kreditkosten als Aufwand verrechnen.
Es sind Kosten wie andere auch.

Worum geht es dir eigentlich?
Buergerzahlt

Buergerzahlt aktiv_icon

19:48 Uhr, 07.10.2021

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Das ist ein Irrtum, denn in der Preis-Kalkulation ist nur der Zins ein Kostenfaktor!
Der Umsatz, den der Kunde erbringt, mit dem kann der Unternehmer den Kredit tilgen!

Der Arbeitnehmer hat diesen Vorteil nicht! Er hat niemanden der für ihn einen Umsatz erbringt.
Er muss Zins und Tilgung in einem Annuitätskredit leisten. Wieviel Zinsen ergibt es bei einem Zinssatz X und Laufzeit X?

Wer hat nun eine falsche oder richtige Vorstellung?

Kreditkosten als Aufwand verrechnen ist in der Preiskalkulation nicht möglich!

Bei der Kreditüberweisung gibt es eine Belastung -X und eine Gutschrift +X.
Keine Buchung ohne Beleg!
Wie wird -X kontiert?

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ledum

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21:52 Uhr, 07.10.2021

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Hallo
Mit "Diese Links erzeugen Ungleichheit und Ungerechtigkeit:" ist eindeutig:
das alles geht nicht mehr - oder ging noch nie um Mathematik. Arbeitnehmer nehmen Kredite auf, und zahlen sie mit Zins zurück, aus ihrem Gehalt. Unternehmen auch, das "Gehalt" des Unternehmers ebenso wie das des Arbeitnehmers kommen aus dem Gewinn, abzüglich der Zinsen. Schon Umsatz und Gewinn zu verwechseln ist nicht sehr sinnvoll, ich bin dafür, dass das nicht ins forum gehört, sondern ins Cafe.
Gruß ledum
Buergerzahlt

Buergerzahlt aktiv_icon

13:45 Uhr, 08.10.2021

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Die Kredit- und Zinsberechnung sind keine mathematischen Berechnungen?
Die annualisierten periodischen Reste, hochgerechnet, sind keine Mathematik, keine mathematischen Zahlen/Ziffern?
Die Hauptaggregate der VGR – sind Hochrechnungen.
Übrigens, es hat sich ein Fehler eingeschlichen: der Gewinn entsteht erst, wenn die Kosten kleiner sind als die Einkünfte (+X). Die Arbeitgeberanteile (Gehälter, Löhne) sind Kosten (-X).
Man sollte wirklich zum Stammtisch gehen, dort werden bessere Information ausgetauscht.
Wie wird -X kontert als positive Zahl/Ziffer. Der Abzug (-X) ist lt. Mathematik eine negative Zahl/Ziffer? Oder ist der Abfluss, Abgang (+X) eine negative Zahl/Ziffer?

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