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Primelemente in Z[i]

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RainerMetal

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11:42 Uhr, 12.08.2022

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Servus meine Freunde, ich verstehe den 3. Fall net wirklich.
Also wenn p1(mod4).
Also nach einer Folgerung von Wilson's Theorem wissen wir, dass jede Primzahl p der Form p=4m+1 n2+1 teilt, wobei n=(2m)!.
Wenn jetzt pn2+1=(n+i)(n-i) und πp, dann gilt πn+i oder πn-i, da π ein Primelement ist in [i]. Falls p nun einer der zwei Faktoren n+i, n-i teilt, dann auch beide, da p reell ist. Wenn also p z.B n+i teilt dann auch n-i und dann auch deren Summe und Differenz, d.h 2n und 2i. Da p ungerade ist, gilt pn und p1, was nicht moeglich ist.
Das Ding jetzt ist, wir haben einen Widerspruch erzeugt, d.h doch, weil pn2+1 muss doch gelten π teilt nicht p. Demnach sind p und π nicht assoziiert zueinander und ihre Norm daher verschieden, d.h n(p)n(π). Somit gilt a2+b2=p.
Naja so hab ichs verstanden.
Das Ende macht mich stutzig. Da wird gesagt, dass wenn π=a+bi und a2+b2=p, dann ist erst π prim in [i], also praktisch die Rueckrichtung von dem, was die gezeigt haben.

Screenshot (413)

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