|
---|
Ihr habt verschiedene Modelle kennengelernt, mit denen aus Realdaten mathematische Modellierungsfunktionen rekonstruiert werden können. Im Folgenden geht es darum, am konkreten Beispiel der Plasmakonzentration von Propofol ein möglichst gutes mathematisches Modell aufzustellen. Nach einer Initialdosis von 100mg Propofol verändert sich die Konzentration im Hirngewebe laut folgender Tabelle: in Minuten in μg/ml Konzentration im Gehirn Erstellt verschiedene Modell-Funktionen, mit denen die Wirkstoffkonzentration im Blut modelliert werden kann. Beurteilt mit Hilfe der „Methode der kleinsten Quadrate“, welches Modell am besten zu den gegebenen Messdaten passt. Gebt mit Hilfe eurer „besten“ Modellfunktionen eine Empfehlung ab, wann das Medikament nachgespritzt werden sollte, um eine Überdosierung und eine Unterdosierung möglichst auszuschließen. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
|
"Konzentration im Gehirn 04983533423148" Das ist unverständlich. Sollen das alles Funktionswerte sein? Ihre Zahl ist größer als die der Werte von . |
|
Siehe www.onlinemathe.de/forum/Propofol-1 |
|
Für den 10.Jahrestag kommt diese Propofol-Aufgabe etwa einen Monat zu früh: de.wikipedia.org/wiki/Michael_Jackson |