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Weiß nicht wie ich das beweisen soll
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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Hallo, ich weiß nicht, welche Regeln ihr benutzen könnt, aber ich versuche es mal so: zunächst trenne ich die Variablennamen, dann heißt die Behauptung: . 1. Ist die Prämisse von "" falsch, so ist die Implikation wahr. 2. Nun sei die Konklusion von "" falsch, d.h. es gelte , dann folgt insbesondere
. Daraus folgt: . Ist also die Prämisse von "" wahr, so auch die Konklusion. 3. Damit ist "" insgesamt eine wahre Implikation. Gruß ermanus
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Hmmm verstehe das leider nicht richtig ....und raus soll doch was anderes kommen oder das vx vx:q(x) oder ?
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Welches in gehört denn zu welchem Quantor? Ist das in noch durch den ersten Allquantor gebunden oder erst durch den zweiten? Ist mit das gemeint: oder das: und ist dann das im das gleiche wie das im ??? Welche Junktoren/Quantoren binden denn stärker "" oder ""?
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Hier die Regel
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Ja, so ist es. Und die soll nun bewiesen werden, oder?
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Kann man es nicht mit Auflösung von und der Anwendung der def. Von vx machen ?
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Ja genau
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Das müsste man hinkriegen. Ich bin nur nicht davon ausgegangen, dass ihr die Quantoren so verwenden dürft, als ob die Mengen endlich wären. Das ist ja auch ein bisschen fragwürdig ;-) Daher bin ich einen anderen Weg gegangen, indem ich gezeigt habe, dass "" in dieser zu beweisenden Formel als Wahrheitsverlauf wirklich den einer Implikation hat.
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Okay also erst das anwenden und dann die Definition von vx ?
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Also, um es so zu machen, wie du dir überlegt hast, müsste man zeigen, dass
eine Tautologie ist. Willst du dir dies wirklich antun? Du müsstest jetzt ja als Nächstes die "" ersetzen durch "". Ehrlich gesagt ist mir das zu mühsam :( Du kannst es natürlich gern versuchen so hinzubekommen. Aber ich steige bei dieser Sklavenarbeit aus ...
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Hmmm geht es dann einfacher ?
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Ja, um 11:17 Uhr habe ich dir eine vollständige Lösung geschickt, die vergleichsweise übersichtlich ist. Was du daran nicht verstehst, kannst du mich ja im Einzelnen fragen.
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Würde das gehen ?
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Deine Umformung
ist leider nicht korrekt. Sei und folgende Belegung gegeben: . Dann bekommen wir:
. Aber wir haben:
.
Eine Bitte: bitte deutlicher schreiben. Ich gebe mnir ja hier auch viel Mühe !
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Ist das nicht einfach das distriputivgesetzt für variablen?
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Ein solches Gesetz kenne ich nicht ... Und wie du an meinem Beispiel siehst, kann es das in dieser Form auch gar nicht geben.
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Hmmmm okay verstehe ich
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Beispiel aus dem Reich der Zahlen, das dem ähnlich ist: ;-)
Oder, wie schon der Lehrer sagte: "jedes Glied der einen Klammer mit jedem Glied der anderen Klammer".
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Ja aber wenn die Regel stimmt wovon ich ausgehe müsste das ja irgendwie so sein oder ?
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Also das kann man wohl nicht so annehmen; denn die linke und rechte Seite sollen ja nicht äquivalent sein, sondern es soll nur die rechte Seite aus der linken folgen. Die rechte Seite ist viel "informationsärmer" als die linke.
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Hmmmm okay
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Ja, die zu beweisende Regel stimmt natürlich. Ich habe sie ja auch bewiesen ;-)
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