Schok
20:49 Uhr, 26.07.2018
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Hallo,
ich soll die Formel:
(p0*q0−p*q, pxq)
wobei und Skalare sind und Vektoren! Deswegen ist Skalarprodukt und pxq Kreuzprodukt aus der linearen Algebra!
Weiß jemand wie man diese Formel anhand den Definitionen aus den Quaternionen beweist?
LG
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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ledum
21:57 Uhr, 26.07.2018
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Hallo irgendwas ist faul an dem, was du schreibst- Skalarprodukt also sollte ein Skalar rauskommen, dahinter steht etwas, durch Komma getrennt, was offensichtlich 2 Vektoren sind? da ein Krezprodukt vorkommt geht es offensichtlich um Vektoren aus und was hat das ganze mit Quaternionen zu tun? Gruß ledum
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Hallo,
ich gebe ledum vollkommen Recht, wenn sie dies Formelchaos bemängelt. Ich will mal versuchen, einen vermuteten Sinn in das Ganze zu bringen. Es seien gegeben. Bzgl der Komponenten sei und . Man interpretiere nun und als Quaternionen, indem man und als deren Realteil und und als deren "reinen Quaternionenanteil" und interpretiert. wäre dann das Produkt innerhalb der Quaternionenalgebra: . Dies multipliziere mal fleißig aus ... Das Ergebnis sollte dann "zurückinterpretiert" so aussehen: , wobei das Skalarprodukt im bedeute..
Vielleicht ist das ja so gemeint?
Gruß ermanus
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Hier noch eine etwas andere Interpretation der Buchstaben, die davon ausgeht, dass die linke Seite nicht korrekt wiedergegeben ist: Seien Dann soll gelten: , hier wird als Quaternion verstanden, entsprechend für . Die Multiplikation auf der linken Seite ist das Produkt in der Quaternionenalgebra. Nun stimmt die rechte Seite buchstabenmäßig mit deiner rechten Seite überein, aber die linke Seite sieht anders aus. Es wäre schön, wenn du dich dazu äußern würdest ...
Der Zusammenhang mit der Vektorrechnung im und dem Verhalten des "imaginären" Quaternionenanteils ist eine "alte Sache", deren Geschichte man z.B. bei http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/algebra/vektorhistorie.html nachlesen kann.
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Schok
20:08 Uhr, 31.07.2018
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ich denke so wie du es geschrieben hast die erste Erklärung sollte das sein weiß ich meine.
Ein wäre jetzt . B. also Imaginärer Teil. Dachte das wäre so üblich das man es so kennt sry! Hoffe jetzt wird es etwas klarer.
Wie bekomme ich jetzt so etwas bewiesen? also so eine Multilplikationsformel?
LG
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OK. Dann wollen wir die beiden Quaternionen mal mit einander multiplizieren. Es gelten die üblichen Distributivitätsgesetze und die Regeln und , sowie .
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Der "Realteil" ist also . Der "Imaginärteil" ist
.
Gruß ermanus
P.S.: kleine Frage: warum hast du das nicht selbst ausgerechnet ??? Das ist doch keine Zauberei ...
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Schok
00:31 Uhr, 01.08.2018
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grrr... das werde ich tun! Hab das nur überflogen dein geschriebenes denn meine Frage war ja WIE man es Beweist. Wusste nicht das man es "einfach" nur stumpf ausmultiplizieren muss. Dachte da gäbe es einen Trick.
Hab da ab noch mehr was wir Beweisen sollen wo ich auf dem Schlauch stehe. Rechnen Sie nach, dass für die Konjugation von Quaternionen gilt
Bei solch einer Aufgabe hab ich nicht mal eine Idee wie ich anfangen muss
Nochmals vielen vielen Lieben Dank für eure Netten und immer Hilfreichen Antworten :-) Ich hoffe das ich später auch mal anderen so sehr Helfen kann :-) "das wäre ein Traum :-)"
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Hallo,
ich nehme an, dass unter Konjugation folgendes verstanden wird:
sei , dann ist . Also musst du nur die linken und rechten Seiten ausrechnen und beide dann vergleichen.
Wahrscheinlich soll die letzte Gleichung heißen ? Man kann das im Firefox schlecht erkennen.
Bin nun länger aus dem Haus ...
Gruß ermanus
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ledum
12:27 Uhr, 01.08.2018
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Hallo rechnen Sie nach heisst einfach stur rechnen! ohne jeden "Trick" Gruß ledum
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Schok
10:54 Uhr, 10.08.2018
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Also das heißt ich Konjugierte die Quaternion mit und rechne dann die Summe aus bis ich auf das Konjugierte Konjugierte komme stimmts?
Werde das nachher mal versuchen wenn ich nicht weiter komme melde ich mich nochmal hier :-)
LG
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