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Hallo bei mir ist ein komm. Ring gegeben, der lokal sein soll, . er besitzt genau ein maximales Ideal M. Im ersten Aufgabenteil habe ich schon gezeigt, dass die Menge der Nicht-Einheiten auch ein Ideal bilden und dass diese Menge sogar ist.
Nun komme ich bei einer der nächsten beiden Teilaufgaben nicht ganz weiter:
Wenn I ein Ideal in ist (und ist lokal), dann soll auch ein lokaler Ring sein, . genau ein Ideal besitzen.
Für welche ist ein lokaler Ring?
Bei stehe ich noch auf dem Schlauch. In einer anderen Aufgabe haben wir folgende Aussage gezeigt: komm Ring, I Ideal von R. Ringhom. ist Ideal von ist Ideal von mit I ist eine bijektive Abbildung. Und da alle Ideale außer selbst enthält, so könnte ich das sozusagen durch einfach ersetzen. Aber ich weiss nicht ob mich das überhaupt weiterbringt oder ob ein anderer Ansatz für den Beweis benötigt wird
Bei Wenn eine Primzahl ist, dann ist ein Körper und hat dann keine Ideale außer 0 und somit müsste 0 das einzige maximale Ideal sein und somit ist die Struktur ein lokaler Ring.
Wenn keine Primzahl ist, dann ex eine Primfaktiorzerlegung sowas wie wobei Primzahlen. Und dann würden und maximale Ideale in sein und dann gibt es mehr als ein maximales Ideal, also kein lokaler Ring. Ist die Idee okay? Sry für Riesentext.
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"Wenn n keine Primzahl ist, dann ex eine Primfaktiorzerlegung sowas wie "
Nicht unbedingt. Es kann auch sein.
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Ideale in sind grundsätzlich von der Form mit -Ideal in . Gäbe es zwei maximale Ideale und in , so gäbe es zwei maximale Ideale in .
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Ideale in sind grundsätzlich von der Form mit -Ideal in . Gäbe es zwei maximale Ideale und in , so gäbe es zwei maximale Ideale in .
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Aber die Idee mit Primzahl, dass es dort mit maximales Ideal klappt, ist richtig? okay, zu meinem Verständnis: ein maximales Ideal. auch maximales Ideal und so weiter. Dann gibt es genau ein maximales Ideal, wenn ist und mehrere maximale Ideale wenn und so weiter?
Grüße
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Ja, das ist richtig.
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Vielen Dank.
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