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20:45 Uhr, 26.11.2021
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Abend, ich hätte 2 Fragen zu RSA-Verfahren
Warum ist -abgesehen davon, dass die Zahl viel zu klein ist-, kein sicherer öffentlicher Schlüssel? und allgemeiner gefragt, was zeichnet einen sicheren öffentlichen Schlüssel aus?
ii) Bei der Schlüsselerzeugung von RSA-Verfahren soll der private Schlüssel teilerfremd zu φ(n) sein. . warum ist das so?
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i) Die Primfaktoren in sollten einerseits nicht zu klein sein, aber andererseits auch nicht zu nah beieinander (und damit beide in der Nähe von ) liegen. Letzteres ist angesichts hier verletzt.
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21:31 Uhr, 26.11.2021
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@HAL9000
das heißt man findet die Primfaktorzerlegung von und das ist und weil nah zu liegt, dann sagt man, das ist kein sicherer öffentlicher Schlüssel
“(und damit beide in der Nähe von Wurzel N)” , was meinst du damit?
und hat jemand Idee zu ii)
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> was meinst du damit?
Ich meine, was ich sage: Wenn und zugleich , dann ist und damit . Das soll nur nochmal verdeutlichen: Wenn man von beginnend die nächstkleineren Primzahlen als Teiler von untersucht, wird man hier schnell fündig - zu schnell, denn es ist ja Sinn des RSA-Verfahrens, dass man die Primfaktorzerlegung von nicht so schnell findet.
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