![]() |
---|
Hallo, angenommen man hat eine Regressionsanalyse durchgeführt und hat eine Referenzkategorie eingeführt, so ist es meines Wissens nach typischerweise so, das die zugehörigen Ausprägungen der Variablen, die der Referenzkategorie angehören den Wert null haben. Entsprechend wäre dann die Referenzkategorie der y-Achsenabschnitt bzw. die Regressionskonstante. Es wurde mir nicht ganz klar, ob dies immer so gelten muss, also quasi per Definition dessen, was eine Referenzkategorie ist und entsprechend nie in Frage steht, oder ob eine Referenzkategorie auch andere Werte als den der Konstante annehmen kann (ich denke aber eher nicht). Es würde mich freuen, falls dies jemand konkret weiß und kurz antworten kann, oder auf einen Artikel verweisen kann, wo es vielleicht eine ausführlichere Erklärung dazu gibt, da es in den Artikeln, die ich bisher las, eher so wirkte, als wäre es eben die sinnvollste Methode, aber nicht, das es unbedingt so sein muss. Vielen Dank im Voraus Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
![]() |
![]() |
Hallo, es gibt wohl auch noch eine Effekt-Kodierung (siehe Link). Bei der Dummy-Kodierung stimme ich deinen Ausführungen zu. www.uni-goettingen.de/de/kat/download/108f27018f71466934167f1b9b039463.pdf/linreg2.pdf Gruß pivot |
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|