Ich hätte zwei Beispiele zur geometrischen Anwendung des Integrals:
1. Gegeben sei die Viertel-Hyperbel x(t) = (a.cosh(t), b.sinh(t)), t € [0, 1], die um die y-Achse rotiert.
a) Leiten Sie die Formel für das Volumen des Rotationskörpers her und berechnen Sie dieses.
b) Leiten Sie die Formel für das Trägheitsmoment des dazugehörigen Vollkörpers mit konstanter Dichte her und berechnen Sie dieses mit Mathematica.
2. Lässt man den Graphen der Funktion f(x) = 1/x, x >= 1, um die x-Achse rotieren, so erhält man ein unendlich langes Horn. Berechnen Sie Volumen und Oberfläche. Man könnte das Horn also zwar mit Farbe füllen, wäre aber nicht in der Lage, seine Oberfläche anzustreichen. Das klingt widersprüchlich, klären Sie die Paradoxie.
Hinweis: Schätzen Sie das Oberflächenintegral durch ein einfacheres Integral ab.
Meine Fragen dazu:
Wie bringe ich eine Vektorfunktion in eine Form, so dass ich die Rotationsformel anwenden kann? bzw. Gibt es eine eigene Formel für die Rotation von Vektoren?
Bei Bsp. 2 kann ich zwar sowohl Volumen, als auch Oberfläche berechnen, leider weiß ich aber nicht, wie ich das Oberflächenintegral abschätzen kann, sodass kein darin vorkommt.
Kann mir jemand helfen?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |