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Guten Abend:-) Kann mir einer erläutern, weshalb ein Widerspruchsbeweis legitim ist? Denn eigentlich haben wir ja eine Aussage, von der wir nicht wissen, ob sie wahr oder falsch ist. Und man kann ja bekanntlich aus falschen Annahmen alles schließen. Warum ist dieses Beweisprinzip trotzdem anwendbar? Vielen Dank für Antworten! dog:-) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: |
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mathematik-online.de/F148.htm de.wikipedia.org/wiki/Ex_falso_quodlibet |
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Ah ok, also weil man eine Aussage A als Vor. wahr ist, und nicht B auch als wahr ang. wird, so zeigt man mit Hilfe der wahren Aussage A und anderen wahren Aussagen die Unverträglichkeit mit nicht B, woraus die Richtigkeit von B folgt, da zweiwertiges System. Ist das so korrekt? |
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Könnte dies einer Bestätigen? |
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