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Hallo, das Problem habe ich hochgeladen. Mengenlehre mit Zahlen, Buchstaben habe ich verstanden. Nur wie man den Schnitt und die Vereinigung bei Vektoren, Vektorräumen berechnet, dass ist mit unklar. Meine Idee war, nach x1 und x2 aufzulösen, dann hätte ich vielleicht 2 Mengen gehabt, die ich dann vereinigen und schneiden könnte. Nur das ging schief, wie man sehen kann. Wie kann man das noch berechnen?? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Am einfachsten ist es, wenn Du Dir die Sache geometrisch anschaust. sind jeweils Ursprungsgeraden, da Sie sonst keine VR wären. , . Zur Schnittmenge: Es ist klar, dass beide Geraden sich nur im Ursprung schneiden, daher ist die Schnittmenge der Ursprung selber und damit der Nullraum . Zur Vereinigung: Das sind eben beide Geraden, die dann aber keinen VR mehr bilden. |
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Ok, bei den Geraden kann man den Schnittpunkt ja auch berechnen. Demnach, wenn es dann Vektorräume sind, die Funktionen größeren Grades beinhalten, einfach in ein LGS stecken und das dann lösen. Bleibt nur das Problem, wenn die Elemente richtige Vektoren sind, wie z.B. im Abi, wie bekommt man dann den Schnitt raus?? |
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Das sind doch richtige Vektoren . . |
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Ok, ich glaube ich habe es verstanden. Das wird die Übungsaufgabe zeigen. Danke Dir!! |
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Gerne. |