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Formuliere das schwache Gesetz der großen Zahlen Eine Maschine produziert mit einer Aussuschquote von Schrauben. Es werden Schrauben prodzuziert. Wie viele Schrauben sind approximativ nach dem Gesetz der Großen Zahlen kaputt? Geben Sie die Verteilung der Anzahl der kaputten Schrauben an. (ii) Bestimmen sie bei einem Stichprobenumfang von approximativ die Wahrscheinlichkeiten dafür, dass mehr als Schrauben defekt sind. (iii) Bestimmen sie bei einem Stichprobenumfang von approximativ die Wahrscheinlichkeiten dafür, dass höchstens Schrauben defekt sind. Zu Wie würdet ihr eine wörtliche und mathematisch - einfache! - Formulierung des Gesetzes sagen? Zu Leider fehlt mir hier jeder Ansatz, wie ich vorgehen kann. Ich bräuchte einmal Hilfe, um das Gesetz wirklich zu verstehen und wie damit zu rechnen ist. Je einfacher und verständlicher in den Formeln (Besonders für ii und iii) erklärt, umso besser! Danke!!! Zu hätte ich gesagt: Wir haben nur 2 mögliche Ausgänge, Kaputt oder Funktionstüchtig. Die Wahrscheinlichkeit einer kaputten Schraube ist . Da wir es mal ausführen, ist dies binomialverteilt mit Also sind nach dem Gesetz schrauben kaputt. Allerdings für mich unsichtlich, wo das Gesetz da greift? Zu ii) hätte ich gesagt: Wir suchen wobei Anzahl defekter Schrauben. Wie geht es nun aber weiter? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo zu Was für Vorschläge kommen denn aus dem Internet? Was sagen denn deine Vorlesungsunterlagen dazu? Was sagt denn Chat_GPT dazu? Keine Sorge - eine Fassung in eigene Worte wird Studium und Verständnis sicherlich gut tun. zu Ja, ist sicherlich gut. Wenn ich überkritischer Oberlehrer wäre, würde ich vielleicht noch zu bedenken geben, dass man vielleicht eher Ganzzahlen erwarten könnte: Anzahl kaputter Schrauben = Ganzzahlrunden( zu .ii) Ja, die Symbolschreibweise lässt schon gut ahnen. Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit für (genau) fehlerhafte Schrauben? für (genau) fehlerhafte Schrauben? für (genau) fehlerhafte Schrauben? . Hast du einen Programmalgorithmus, um alle gesamthaft zu berechnen? Willst du unbedingt binomialverteilt rechnen, oder genügt auch eine normal-verteilte Näherung? zu .iii) Ich ahne, mit 'approximativ' spielt der Aufgabentext eben auf Normal-Verteilung an. Falls ja, dann wie groß ist der Mittelwert? wie groß ist die Standardabweichung? wie groß ist das Quantil? |
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Ich war halt verwirrt, hier das Gesetz der großen Zahlen explizit anzuwenden. Wir dürfen für die Aufgaben auch nur die zur Verfügung gestellten Tabellen im Buch benutzen, keinen TR .ä, Ansonsten: Wenn der Zusammenhang normalverteilt sein soll, dann kann man ja: mit ii) Soweit in Ordnung? |
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Ich habe jetzt nur auf die schnelle überflogen, und ahne gute Dinge. :-) ...(bis auf die letzte Formelzeile, da steht formal inhaltlich): (Äffchen) = 1-(Äffchen) |
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Gilt denn (?) Wenn ja, wie muss ich jetzt in der Normalverteilungstabelle hinten nachschauen, um eine Aussage über die Frage zu treffen? |
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Sicherlich gilt: Die Normalverteilung ist symmetrisch. Hmmm, am Ende mag's sogar sein, dass deine Äffchen-Gleichung (sorry) stimmt. Ich tue mir damit immer schwer, weil es dutzende Philosophien gibt, die Normal-Verteilung in Tabellenwerke zu fassen. Die einen beschreiben die andern wiederum wiederum andere und wahrscheinlich viele andere mehr... Daher empfehle ich immmer: Nicht (nur) irgendwelchen kryptischen I(+-x) -Formalismus zu treiben, sondern einfach anschaulich eine Skizze der Gauss-Glockenkurve mit dem Flächenteil hervorgehoben, den du meinst. Das kann man sicherlich auch in irgend einen "I(+-x)" BuchstabenKrieg (sorry, aber das empfinde ich so) fassen, ist aber viel anschaulich verständlicher. zurück zu .ii) Klar sollte doch sein, dass du den Teil der Gauss-Glockenkurve bedenken und ermitteln sollst, der eben für steht. Skizze, Fläche farblich hervorheben, anschaulich vor Augen, Tabellenwert dazu raus suchen... |
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Nur bleiben mir für ein paar Bildchen in einer Prüfung keine Zeit ;-) Nochmal bitte verständlich: Ich habe ausgerechnet, dass Wie aber bekomme ich in der Tabelle jetzt diesen Wert abgelesen? Wäre das (?) und damit knapp ? Denn das wäre eine arg hohe W-keit.. eher unrealistisch. Deswegen die Fragen :-) |
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"Nur bleiben mir für ein paar Bildchen in einer Prüfung keine Zeit ;-)" Sei sicher, eine Skizze mit einer Andeutung Gauss-Glockenkurve, einer Begrenzungslinie, und einer vielleicht gestrichelten Fläche darunter hervorgehoben braucht keine Sekunden und viel weniger Zeit, als sich irgend einen kryptischen I(+-x) Formalismus zu überlegen. |
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Danke :-) Dann bitte einfach jemand anderes vielleicht, der mir bei der Aufgabe helfen kann? Wäre super :-) |
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Edit: Hat sich erledigt, hatte oben 2 größere Rechenfehler. Es ist: |
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siehe Bild |
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Danke :-) Mit den Bildchen lässt es sich reden. eine andere, ähnliche Frage: Eine faire Münze wird mal geworfen. Zeige, dass für große die Anzahl der Würfe, bei denen die Münze Kopf zeigt, approximativ mit Wahrscheinlichkeit im Intervall liegt. Wie müsste man hier mit dem Satz von Moivre vorgehen? |
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Wie lautet denn (für die Annäherung per Normal-Verteilung) der Zusammenhang zwischen Anzahl Würfe Wahrscheinlichkeit und Standardabweichung? ...und welche Standardabweichung betrachtest du für "approximativ mit Wahrscheinlichkeit " ? |
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Wir betrachten eine faire Münze, bei der die Wahrscheinlichkeit, dass sie Kopf zeigt, ist. Wir führen unabhängige Münzwürfe durch. Die erwartete Anzahl der Kopfwürfe ist Die Standardabweichung der binomialverteilten Zufallsvariablen ist σ . Sei Anzahl der Kopfwürfe ≤ ≤ Weiß nun aber nicht genau, wie man weiterrechnet. |
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"Weiß nun aber nicht genau, wie man weiterrechnet." Hmmmmm, ist dir klar, dass du genau eine Zeile darüber das stehen hast, was du nachweisen sollst? Da musst du doch nichts mehr weiter rechnen. Das einzige was du machen musst, ist dir klar zu machen, wie du hier hin kommst. Ich und wir können aus deinen Aufschrieben nicht ersehen, ob und wie du zu dieser Zeile gekommen bist. Ich und wir können insbesondere nicht ersehen, wie du zu dem Wert gekommen bist. Wenn du dir (und ggf. uns) klar machst, wie du vorgegangen bist, dann ist die Aufgabe doch evtl. schon gelöst. |
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Hallo, prinzipiell wird hier die binomialverteilte Zufallsvariable durch die normalverteilte Zufallsvariable approximiert. Um das approximative(!) Intervall zu erhalten standardisiere ich erst einmal die Zufallsvariable. Die W'keit, dass die normalverteilte Zufallsvariable im Intervall liegt ist . Diese Wahrscheinlichkeit soll wohl jetzt 0,5 betragen. Nun erst einmal die Werte einsetzen. Umkehrfunktion bilden Online-Rechner verwenden um den Wert berechnen zu lassen, z.B. hier: stattrek.com/online-calculator/normal Es ergibt sich für der Wert Nun lässt sich die obere Grenze des approximativen Intervalls berechnen indem man die Gleichung nach auflöst. In deinem Intervall wurde wohl verwendet. Gruß pivot |
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Doppelpost gelöscht. |
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Online-Rechner verwenden um den Wert berechnen zu lassen Stochastikerin hat aber oben geschrieben, dass sie nur eine zur Verfügung gestellte Tabelle benutzen darf und keinen TR und damit wohl auch keine Webseite mit Online-Rechner. In deinem Intervall wurde wohl verwendet. Wir kennen die Tabelle, die sie zur Verfügung hat, nicht, aber meist sind die "z-Werte" in diesen Tabellen nur auf 2 Nachkommastellen angegeben, wie zB bei de.wikipedia.org/wiki/Standardnormalverteilungstabelle#Fl%C3%A4cheninhalte_unter_dem_Graphen_der_Standardnormalverteilung Dort muss man eben die Tabelle "umgekehrt" lesen, also einen -Wert suchen, der möglichst nahe bei liegt und damit dann den zugehörigen z-Wert bestimmen. Man liest bei den Wert ab und bei den Wert . Gut möglich, dass man von den Studenten dann keine Interpolation verlangt, sondern akzeptiert, wenn sie sich für den näheren Wert (hier bei entscheiden. Genauer geht es, wenn man eine Quantilen-Tabelle zur Verfügung hat, die den Tabellen der Standard-NV meist angeschlossen ist, so wie auch bei Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Standardnormalverteilungstabelle#Quantile Dort kann man unter den genaueren Wert ablesen, was dann zu dem etwas genaueren Wert . anstelle der angegebenen führt. Ob diese Genauigkeit aber angesichts der Tatsache, dass die NV hier ja ohnedies nur eine Approximation einer Binomialverteilung ist, erforderlich ist, sei dahingestellt. Außerdem wissen wir nicht, ob die Tabelle in dem Buch, welche Stochastikerin verwenden darf, auch eine solche Quantilentablle beinhaltet. |
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>>Stochastikerin hat aber oben geschrieben, dass sie nur eine zur Verfügung gestellte Tabelle benutzen darf und keinen TR ...<< Den Part habe ich überlesen. Tabelle geht natürlich auch. Das heute immer noch Tabellen verwendet werden hätte Ich nicht gedacht. Wie sinnvoll das ist, da bin ich mir im Moment nicht im Klaren-in Zeiten von Chatgpt Co. Vielleicht würde man Zeit für wichtigere Dinge gewinnen, wenn man bestimmte Punkte, wie z.B. Tabelle, weglassen würde. Ob dann aber möglicherweise das tiefere Verständnis etwas verloren geht weiß ich nicht. |
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