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hallo,
ich komm mit folgendem beweis nicht klar. gegeben Orthonomalbasis von in End(V) und Unterraum von
Die Aussage ist selbstadjungiert, phi-invarianter Unterraum phi-invarianter Unterraum
ich habe mir dazu alle möglichen Definitionen angeschaut:
in End(V) heißt selbstadjungiert, wenn für gilt :
sei Unterraum von und dann ist phi-invariant, wenn
aber einen wirklichen Ansatz habe ich nicht. kann mir da jmd. weiterhelfen?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo,
einfach!
per definitionem. sollte man dann noch reinstecken und eben . Ach, ja, steht ja auch in den Voraussetzungen: ist -invariant, d.h. .
Versuch doch mal diese vier Bausteine zusammenzusetzen.
Mfg Michael
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hallo, also ich habe jetzt folgendes gemacht: sei
war das so gemeint ?
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Nee, überlege wie folgt: Sei . Zu zeigen ist, dass . Sei also beliebig. Zu zeigen ist, dass . Weil selbstadjungiert ist, kannst du wie umformen? Weil ist weisst du was über den umgeformten Ausdruck?
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also:
ich habe den ausdruck umgeformt zu:
da ist, ist doch der umgeformte ausdruck gleich 0.
oder?
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Hallo,
ja. Um das aber als Beweis zu akzeptieren, würde ich noch Details erwarten. Der Raum ist über Quantoren definiert. Die fehlen bei dir völlig. Es findet sich "nur" der springende Punkt.
Mfg Michael
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