anonymous
16:41 Uhr, 04.05.2021
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Hallo :-) ich soll für das Modul Qualitätsmanagement folgende Aufgabe lösen und wäre für Antworten sehr dankbar:
Eine Kaffeerösterei plant die Investition in eine neue Verpackungsmaschine für Tüten. Die Packungen sollen nach dem Mindestmengenprinzip befüllt werden, wobei . 5 von Verpackungen weniger als enthalten dürfen (der Abfüllprozess ist normalverteilt). Die Maschine hat eine Kapazität von Tüten pro Stunde und soll im Jahr Mio. Tüten abfüllen. Die geplante Nutzungsdauer beträgt 4 Jahre.
. Es liegen 2 Angebote vor: Firma A bietet eine Verpackungsmaschine A die zwischen und mit einer Streuung Ơ abfüllt; Firma bietet eine teurere Präzisionsverpackungsmaschine die zwischen und mit einer Streuung von nur Ơ= abfüllt. Berechnen Sie, welche Menge an Kaffee der Einheit kg) sich mit der Präzisionsverpackungsmaschine im Vergleich zur Maschine in der geplanten Nutzungsdauer einsparen ließe (der Ơ-Shift ist nicht zu berücksichtigen)
Freue mich über Antworten vielen Dank!
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
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Ermittle für beide Maschinen den Mittelwert, auf den sie jeweils eingestellt werden müssen, damit die WKT für eine Packung mit weniger als die geforderten beträgt und berechne dann damit jeweils die durchschnittliche Kaffeemenge für Mio. Packungen.
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anonymous
17:19 Uhr, 04.05.2021
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Vielen Dank für deine Antwort! Wie kommst du auf die und wie berechne ich den Mittelwert?
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Wie kommst du auf die Angabe: wobei . "5 von 1000" Verpackungen weniger als enthalten dürfen
wie berechne ich den Mittelwert? Gegenfrage: Wie berechnest du bei die WKT, dass eine Packung weniger als enthält, wenn der Mittelwert zB ist?
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anonymous
17:36 Uhr, 04.05.2021
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Oh ok ich dachte 5 von wären .
Wäre die Wahrscheinlichkeit dann nicht gleich 0 ?
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Oh ok ich dachte 5 von wären . Ohh! von sind aber nicht
>Wäre die Wahrscheinlichkeit dann nicht gleich 0 ? ???? Welche WKT? Falls sich das auf meine Gegenfrage bezogen hatte, musst du dich dringend noch in deine Skripten vertiefen und dein grundsätzliches Wissen über die Normalverteilung erweitern.
Denn
Gegeben: Normalverteilung, Gesucht: Wahrscheinlichkeit
ist eigentlich die Standardaufgabe für NV.
Ähnliche Aufgaben solltest du in deinen Unterlagen finden und wie du die konkreten Werte für die NV bekommst, hängt davon ab, welche Hilfsmittel dir zur Verfügung stehen (Tabelle, TR mit entsprechender Funktion, Software - zB Geogebra,
Ich bin jetzt für eine Weile offline. Zu deiner Kontrolle: Die zweite Maschine spart etwas mehr als Tonnen Kaffee.
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anonymous
18:09 Uhr, 04.05.2021
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Oh du hast Recht sorry ich steh gerade total auf dem Schlauch, wie kommt man auf μ=510 ?
die Tabelle zur Normalverteilung habe ich vorliegen, der z-Wert liegt dann bei ?
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> wie kommt man auf μ=510 ? Gar nicht! Das war nur ein von mir (willkürlich) gewählter Wert, mit dem du zeigen solltest wie du eine modifizierte Aufgabe (gegeben: ; gesucht: ) löst. Daher stand da auch ein "zB" davor (mein Posting von 17:26)
Sollte mit diesem willkürlich gewählten Wert glücklicherweise rauskommen, dann hätten wir einen Teil deiner Aufgabe schon gelöst. Allerdings darf ich verraten, dass wir dieses "Glück" nicht haben werden und mit ein deutlich zu großer Wert rauskommen sollte.
Wenn du meine Aufgabe Schritt für Schritt gelöst hast, könnten wir dann die eigentliche, umgekehrte Aufgabe (Gegeben: ; gesucht: ) in Angriff nehmen. Das wird im Wesentlich darin bestehen, dass wir deine Lösungsschritte in umgekehrter Reihenfolge durchgehen. Schließlich kennen wir ja die WKT und suchen den Mittelwert.
Sehe, du hast deine Antwort ergänzt. Ja, der z-Wert für die standardisierte NV ist (genau: ). Und welche WKT erhältst du damit?
EDIT: Kaum wird etwas mehr Eigenleistung verlangt, meldet sich die Fragestellerin auch schon wieder vom Forum ab.
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