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Hallo, diese Aufgabe wurde uns auf einem Übungsaufgabenblatt gestellt und ist (mal wieder) aus meiner Sicht völlig uneindeutig. Da ich Skat nicht kenne, brauche ich Eure Hilfe, ob ihr vielleicht sagen könnt, was hier am ehesten als Voraussetzungen / Annahmen gemacht werden können. Es sind 32 Karten im Spiel und wie viele bekommt jeder Spieler auf die Hand? 10? Wenn ja: Ich habe keinen Ansatz wie man das löst, wenn man 10 aus 32 jeweils verteilt und dann 4 Buben in den 10 Karten sein sollen. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Es sind Karten im Spiel und wie viele bekommt jeder Spieler auf die Hand? ? Wie dir eine ganz kurze Internetrecherche leicht bestätigen hätte können - ja. Ich habe keinen Ansatz wie man das löst, wenn man aus jeweils verteilt und dann 4 Buben in den Karten sein sollen. Wie wäre es mit der Formel für die Hypergeometrische Verteilung? Grundgesamtheit davon 4 "gute" oder "defekte" (wie immer du das sehen möchtest), Stichprobengröße . Du kommst natürlich auf die gleiche Formel, wenn du es über die Anzahlen spielst ("günstige durch mögliche"). Erst zB die Möglichkeiten, aus den Karten sechs zu wählen, die keine Bube sind, dann die Anzahl der Möglichkeiten, aus den verbleibenden Karten die Buben zu wählen (da gibts nicht viele). Dividiert durch die Anzahl der Möglichkeiten, Karten aus zu wählen. |
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Hallo "...und ist (mal wieder) aus meiner Sicht völlig uneindeutig." Da stimme auch ich zu. "Wie groß ist dass ein Spieler beim Skat alle vier Buben auf der Hand hat." kann man interpretieren: dass ein bestimmter Spieler, . ich als Mitspieler, diese alle Buben hat. oder irgend einer der drei Spieler diese alle Buben hat. Ich ahne, eure Andeutungen gingen in Richung . |
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> Wie dir eine ganz kurze Internetrecherche leicht bestätigen hätte können - ja. Ich kenne Skat ja nicht, daher bin ich erst durch eine Internetrecherche auf 32 bzw. 10 Karten gekommen, wie dich ganz kurzes Innehalten vielleicht hätte schließen lassen. Angenommen, das mit der hypergeometrischen Verteilung ist der vom Dozenten gewünschte Ansatz: Im Unterricht haben wir ein Lottobeispiel mit den gleichen vier Variablen M, N, n, k betrachtet wie hier ( matheguru.com/stochastik/hypergeometrische-verteilung.html Jetzt tu ich mich beim Übertragen von Lotto auf Skat trotzdem schwer, müsste ich es dann so machen ? Wenn ja: Worüber ich mich halt wundere ist, dass M als "die Anzahl der Elemente, die für uns günstig sind" definiert ist und hier aber die 10 Karten an sich erst mal egal sind, nur die 4 Buben sind ja das, was für uns jetzt günstig ist... |
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ist die Anzahl der Elemente mit einer bestimmten Eigenschaft (Buben) und mit nicht dieser bestimmten Eigenschaft (Nich-Buben). Jetzt werden Karten gezogen. davon sind Buben und sind keine Buben. Die Anzahl der günstigen Fälle ist und somit nicht nur . Des Weiteren muss man berücksichtigen, dass man sowohl 4 Buben zieht als auch 6 Nicht-Buben. Deswegen ist die Wahrscheinlichkeit auch |
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Alles klar, vielen Dank! :-) |