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Hi,
es gibt ja diese Übergangsmatrizen.
Wie ich aus einer Aufgabe die Übergangsmatrix aufstelle das weiß ich jetzt.
Das Problem ist, wie ich den Startvektor berechne, so dass ich A*x rechnen kann.
Da muss es doch eine Schema geben, wie man an diesen Startvektor kommt, wenn er nicht gegeben ist oder??
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo,
die Einträge in den Vektor müssen doch zu den Spalten von A passen. Wenn also die erste Spalte von A die Übergangswahrscheinlichkeiten von Zustand 1 enthält, dann muss auch dne Anteil von Zustand 1 enthalten.
Gruß pwm
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Ich nehme mal das Beispiel aus dem LK Lambacher Schweizer NRW Kapitel 5 Austauschprozesse und stabile Verteilung.
Ich muss dazu sagen, ich hatte im Abi nur Vektorrechnung.
In einem Reservat leben Tiere. Diese trinken an den 3 Tränken A,B und C. Mit einer Übergangsmatrix kann man darstellen, wie die Tiere von einer Tränke zur nächsten wechseln. Also welcher Anteil der Tiere bleibt bei seiner Tränke und welcher Anteil der Tiere wandert weiter.
Die Übergangsmatrix sieht so aus:(die sind nur Abstandshalter)
Wie soll man dazu den Startvektor berechnen??
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Hallo,
"Wie soll man dazu den Startvektor berechnen??"
Überhaupt nicht, der Startvektor ist gegeben. Er gibt an, wieviele Tiere (absolut oder eher anteilig) zum Anfangszeitpunkt an Tränke sind.
Gruß pwm
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Ok, dann bin ich da bezüglich der Klausur beruhigt.
Danke!
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