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Statische Erhebung diskret, stetig

Schüler Berufliches Gymnasium,

Tags: diskret, Erhebung, qualitative Merkmale, quantitative Merkmale, Statische, stetig

 
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TermX

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17:09 Uhr, 30.09.2012

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Hallo ich habe eine Frage.
Wir lernen in der Schule gerade statische Erhebungen und mir ist der Unterschied zwischen stetig und diskret nicht ganz klar. Auch eine schon gestellte Frage von 2010 hilft mir irgendwie nicht weiter.


Soweit verstehe ich es:
Die Merkmalsausprägungen werden unterteilt in:

Qualitative Merkmale:
Müssen nicht unbedingt mit Zahlen beschrieben werden.

Dazu zählen:
Nominalskala: Dienen nur zur Kennzeichnung (z.B. männlich, weiblich)
Ordinalskala: Bringen eine Rangfolge zum Ausdruck (z.B. Noten von 1-6)


Quantitative Merkmale:
Müssen mit Zahlen beschrieben werden (durch Zähl- oder Messvorgänge ermittelt)

Dazu zählen:
metrische Skala: Bildung von Differenzen und Verhältnissen ist möglich/sinnvoll
(z.B. Körpergröße)


Nun werden die quantitativen Merkmale aber noch in diskrete und stetige Merkmale aufgeteilt. Hier komme ich nicht weiter.

Bestehen diskrete Merkmale nur aus bestimmte Zahlen (also z.B. bei Kinderzahl können es nur natürliche Zahlen sein)
und stetige Merkmale auch aus Kommazahlen (also z.B. die Körpergröße kann ja auch 1,85m betragen), oder ist das völliger Schwachsinn?

Ich bedanke mich schon einmal für eure Hilfe.

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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anonymous

anonymous

22:46 Uhr, 30.09.2012

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im Prinzip meinst du das Richtige.
stetige Merkmale = (prinzipiell) alle Zahlen eines Intervalles (z.B. durch Messen entstanden)
durch Klassenbildung entsteht ein Übergang von stetig zu diskreten Merkmalen.
TermX

TermX aktiv_icon

18:40 Uhr, 01.10.2012

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Also wenn ich jetzt z.B. die Körpergröße messe, dann sind die Ergebnisse zunächst stetig. Wenn ich jetzt aber die Größen in Klassen wie 1.21-140,141-160 usw. einteile ist es diskret?

Stimmt das?
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