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Moin moin.
Mit ein paar Freunden spiele ich einmal im Monat Poker. Nebenbei führe ich dabei auch eine simple Statistik in der ich die Platzierungen aufliste und spaßeshalber ein paar Mittelwerte der Platzierungen gemacht habe. . Jahresplatzierung, Gesamtplatzierung
Das ganze ist also nur Hobby in einer Excel-Tabelle.
Nun ist mir aber eine Überlegung gekommen, zu der mir keine Antowrt einfällt.
Nicht alle Mitglieder der Pokerrunde haben die gleiche Anzahl an Spielen hinter sich. Manchmal hat jemand an dem Abend keien Zeit oder ist erst später Mitgleid der Runde geworden. Für den Mittelwert hat das natürlich Konsequenzen auf dessen Aussagekraft.
Beispiel Anhand von zwei Spielern einer Pokerrunde von 6 Leuten: Spieler A hat Spiele gemacht hat und liegt im Jahresmittel auf Platz Spieler hat 1 Spiel gemacht und liegt im Jahresmittel auf Platz
Gibt es einen besseren Weg Spieler A und zu vergleichen als über den arithmetischen Mittelwert? Immerhin ist es bei 6 Spielern eine sehr gute Leistung von Spieler A auf dem Platz zu stehen. Wohingegen es bei Spieler auch einfach nur Glück gewesen sein könnte.
Das Beispiel ist nun wirklich extrem. Real sieht es bei uns eher so aus: Die aktivsten Spieler haben etwa Spiele hinter sich und der inaktivste .
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ledum 
00:26 Uhr, 03.03.2015
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Hallo du gewichtest die Punkte mit der anzahl der Spiele: im Beispiel speiler 1 hat das Gewicht 1 der andere Gewicht ist der gewichtete Mittelwert der 2 Spieler, Spieler 1 hat Wertpunkte im Verhältnus zu Sp 2 der WertPunkte hat. Gruss ledum
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