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Sternförmige Teilmenge von P

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anonymous

anonymous

15:19 Uhr, 06.01.2021

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Wir nennen eine Teilmenge p Polygonzug in P mit Anfangspunkt
A und Endpunkt B, wenn es ein nN und Punkte P0,P1,. . . , Pn in P gibt mit


/qquad n
p= /quad Pi-1Pi
/qquad i=1



und P0=A und Pn =B.
Wir nennen eine Teilmenge M von P polygonzug-zusammenhängend, wenn es für
je zwei Punkte P und QM einen Polygonzug p mit Anfangspunkt P und Endpunkt
Q gibt, der in M enthalten ist.
a) Beweisen Sie, dass jede sternförmige Teilmenge von P auch polygonzugzusammenhängend ist.
b) Skizzieren Sie eine Teilmenge von P, die polygonzug-zusammenhängend, aber
nicht sternförmig ist.

Leider hab ich gar keinen Ansatz daher bitte ich hier um Hilfe.

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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anonymous

anonymous

15:22 Uhr, 06.01.2021

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über Pi-1Pi ist noch ein Strich den ich aber nicht eintragen konnte.

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ermanus

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15:24 Uhr, 06.01.2021

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Hallo,
zu (b): Was hältst du von einem Kreisring?
Gruß ermanus
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ermanus

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15:30 Uhr, 06.01.2021

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Zu (a): Seien P0,P2 zwei Punkte und P1 ein Sternzentrum
der sternförmigen Menge. Was ist mit dem Polygonzug P0P1P1P2 ?
Gruß ermanus
anonymous

anonymous

15:39 Uhr, 06.01.2021

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Eine Vereinigung der beiden Punkstrecken?

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ermanus

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15:45 Uhr, 06.01.2021

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Was meinst du denn mit "Punktstrecken" ?
anonymous

anonymous

15:50 Uhr, 06.01.2021

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Ich dachte das so in der Hinsicht dass P0mitP1 eine Strecke ist und P2mitP1 eine Strecke bildet. Die beiden strecken werden vereinigt.
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ermanus

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15:54 Uhr, 06.01.2021

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Ja, du meinst die Vereinigung der Verbindungsstrecken (!) von P0 nach P1 und
von P1 nach P2.
Das ist ein Polygonzug von P0 nach P2.
anonymous

anonymous

16:01 Uhr, 06.01.2021

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Aber ist das schon der Beweis wenn man sagt das diese beiden Verbindungstrecken vereinigt werden?
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ermanus

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16:04 Uhr, 06.01.2021

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1. Ist das denn ein Polygonzug?
2. Liegen die beiden Teilstrecken ganz in der sternförmigen Menge?
anonymous

anonymous

16:19 Uhr, 06.01.2021

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Für 1.Na P1 ist der Mittelpunkt und der verbindet P0 mit P2 somit ist das ja ein Polygonzug.
Für 2. Ich glaub schon.
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ermanus

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16:20 Uhr, 06.01.2021

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2. Solltest du mithilfe der Definition des Sternzentrums begründen.
anonymous

anonymous

16:28 Uhr, 06.01.2021

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Eine sternförmigen Menge ist eine Teilmenge M des Rn
in der es einen Punkt p gibt (ein Sternzentrum bzw. einen Stermittelpunkt), von dem aus alle Punkte der Menge "sichtbar" sind, d. h., jede Verbindungsstrecke eines Punktes aus M mit p liegt vollständig in M.

Das ist ja die Definition.

Somit würde zutreffen da P1 der Sternmittelpunkt ist und von dem auch alle Punkte ausgehen. Beide Punkte also P0 und P2 haben eine Verbindungstrecke mit P1. Somit sind diese beiden Strecken beide in dem Sternenzentrum.

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ermanus

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16:34 Uhr, 06.01.2021

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Das ist fehlerhaft formuliert. Lieber so:
Da P1 das Sternzentrum (oder der Sternmittelunkt) ist, liegen die
Verbindungsstrecke von P1 zu P0 und von P1 zu P2 ganz in der sternförmigen Menge ...
anonymous

anonymous

16:44 Uhr, 06.01.2021

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Und damit ist jetzt sozusagen bewiesen, dass alle Teilmengen von p auch gleichzeitig polygonzugzusammenhängend sind. Da ja P1 der Mittelpunkt ist und somit die verbindungsstrecken ganz in der sternförmigen Menge liegen?
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ermanus

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16:49 Uhr, 06.01.2021

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Deine Formulierungen sind "schlampig":
Du meintest hoffentlich
"Und damit ist jetzt bewiesen, dass alle sternförmigen Teilmengen P auch gleichzeitig polygonzugzusammenhängend sind."
Warum sollten alle Teilmengen einer beliebigen Menge p polygoinzusammenhängend sein?
anonymous

anonymous

17:01 Uhr, 06.01.2021

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Nein ich meinte schon nur die sternförmigen Teilmengen. Das war nur schlecht formuliert von mir. Ich wollte mich nur vergewissern ob das als beweis reicht oder man noch mehr nennen müsste weil soweit hab ich das erstmal verstanden
Antwort
ermanus

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10:27 Uhr, 07.01.2021

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@laschiggi: Prima!