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Stetigkeit und partielle Differenzierbarkeit

Universität / Fachhochschule

Stetigkeit

Tags: Differenzierbarkeit, partiell, Stetigkeit

 
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Kaloffi

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14:16 Uhr, 22.09.2018

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Hey, ich habe die Aufgabe im Anhang hinzugefügt und wollte sie mit eurer Hilfe machen da ich zwischendurch immer wieder Fragen haben werde.

Die erste Frage wäre direkt schon wie ich das mit der Stetigkeit am besten beweise.

Kann ich sagen, dass f für x0 als Produkt und Quotient stetiger Funktionen stetig ist und dann nur die Stetigkeit um Nullpunkt zeigen?

Ich habe auch die Lösungen hier liegen aber da will ich noch nicht reinschauen, außerdem sind die nicht sehr ausführlich.

LG Kaloffi

serie11aufg6

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Stetigkeit (Mathematischer Grundbegriff)
Differenzierbarkeit (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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ledum

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15:33 Uhr, 22.09.2018

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Hallo
ja du musst alle Fragen nur für (0,0) beantworten.
Gruß ledum
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Kaloffi

Kaloffi aktiv_icon

18:04 Uhr, 22.09.2018

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a)

Sei (xn) eine Nullfolge.

xn1xn2((xn1)2-(xn2)2)(xn1)2+(xn2)2=xn13xn2-xn1xn23(xn1)2+(xn2)2=

xn13xn2(xn1)2+(xn2)2-xn1xn23(xn1)2+(xn2)2xn13xn2(xn1)2-xn1xn23(xn2)2=

xn1xn2-xn1xn2=00

Geht das so?
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ledum

ledum aktiv_icon

19:33 Uhr, 22.09.2018

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hallo
wenn du in einer Differenz beide Teile verkeinerst ist nicht unbedingt die Differenz kleiner.
wenn x1=rcos(t),x2=rsin(t) kannst du r0 betrachten, wenn dann der GW unabhängig von t gleich dem Wert bei r=0 ist ist. ist die fkt stetig.
Gruß ledum
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gilgamesch4711

gilgamesch4711 aktiv_icon

20:09 Uhr, 22.09.2018

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Hier ich mach das jetzt in Polarkoordinaten; irgendwo muss sich doch auszahlen, dass ich Physiker bin. Mit zwei Additionsteotemen formen wir um



    f(x;y)=f(r;φ)=12r ² sin(2φ)cos(2φ)=14r ² sin(4φ)    (1)



In der Polardarstellung siehst du nämlich genau, was passiert (3D Plot !) Der Polarwinkel φ ist nämlich im Ursprung undefiniert; alles hängt daran, dass r0 und diese Kalamität unterdrückt. Das dürfte ein verdellertes rotationsparaboloid geben mit Periode 90 ° C
Zu b); was der Nablaoperator in Zylinderkoordinaten ergibt, steht im Bronstein; hier das ist der beste Link:


de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Nabla-Operator


    f=(f)(r)    er+1r(f)(φ)    eφ=(2a)

    =r[12sin(4φ)er+cos(4φ)eφ)    (2b)


Ich habe sehr stark das Gefühl, wenn du das ein zweites Mal ableitest. Dann fällt der Vorfaktor r heraus; und du bekommst einen Ausdruck, der im Ursprung gar nicht eindeutig definiert ist, gar nicht existiert. Dort sind sämtliche 2. Ableitungen unstetig.
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