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Hallo Leute, ich komme einfach nicht drauf wo mein Fehler bei der Berechnung der Stichprobengröße liegt. Ich hoffe jemand kann mir auf die Sprünge helfen. Hier die Aufgabe: Eine Stichprobe von Unternehmen ergab, dass die Schätzungen übertroffen, mit den Schätzungen übereingestimmt und die Schätzungen nicht erreicht haben. Bestimmen Sie die Fehlerspanne und das 95%-Konfidenzintervall für den Anteil, der die Schätzungen übertroffen hat. Wie groß muss die Stichprobe sein, damit die Fehlerspanne beträgt? für habe ich berechnet. Dann ergibt sich eine Untergrenze von und eine Obergrenze von . Aus dem Intervall ergibt sich eine Fehlerspanne von . Bis hier hin sollte alles stimmen. Um die Stichprobengröße zu berechnen habe ich . Das ist auf jeden Fall falsch nur finde ich meinen Fehler nicht. Ich habe generell Schwierigkeiten mit solchen Aufgaben. Hier ein weiteres Beispiel wo ich gar nicht weiß wie ich überhaupt anfangen soll, außer natürlich, dass und die Fehlerspanne gegeben sind: Untersuchungen zum Kraftstoffverbrauch eines bestimmten Fahrzeugmodells sollen durchgeführt werden. Wenn ein 98%-Konfidenzintervall mit einer Fehlerspanne von Litern pro 100km angestrebt wird, wie viele Autos sollten für diese Untersuchung verwendet werden? Nehmen Sie an, dass Voruntersuchungen eine Standartabweichung von Litern ergeben haben. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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"Untersuchungen zum Kraftstoffverbrauch eines bestimmten Fahrzeugmodells sollen durchgeführt werden. Wenn ein 98%-Konfidenzintervall mit einer Fehlerspanne von Litern pro 100km angestrebt wird, wie viele Autos sollten für diese Untersuchung verwendet werden? Nehmen Sie an, dass Voruntersuchungen eine Standartabweichung von Litern ergeben haben." Bei bekannter Varianz hast Du die Formel fürs Intervall: , wobei das Konfidenzniveau ist. In Deinem Fall ist , und unbekannt. Die Fehlerspanne ist also und das soll sein, was eine Gleichung ergibt mit der Lösung (ungefähr). |
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In der ersten Aufgabe brauchst Du nicht zu berechnen (hast Du übrigens falsch gemacht), hier geht's um das Intervall für den Anteilswert, dafür gibt's eine Formel ohne : , wobei der Anteilswert ist, in Deinem Fall . Damit ist die Fehlerspanne (ungefähr). Wenn die Fehlerspanne sein muss, bei gleichem Anteilswert, dann haben wir die Gleichung , woher (ungefähr). Für die Details s. http//mars.wiwi.hu-berlin.de/mediawiki/mmstat3/index.php/Konfidenzintervall_f%C3%BCr_den_Anteilswert |
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Danke für deine Antwort! Ich bin jetzt noch etwas mehr verwirrt, da wir das mit den etc nicht hatten, sondern dafür immer einen Wert aus der Tabelle rausgeschrieben haben. Deine Lösungen stimmen auch nicht mit den Kontrolllösungen, die wir bekommen haben überein. Diese lauten für die erste Aufgabe und für die zweite Aufgabe Autos. |
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"sondern dafür immer einen Wert aus der Tabelle rausgeschrieben haben" Ich habe auch Werte aus der Tabelle genommen. Man muss halt richtige Werte nehmen. "Deine Lösungen stimmen auch nicht mit den Kontrolllösungen" Dafür aber mit dem online-Rechner: http//eswf.uni-koeln.de/lehre/stathome/statcalc/v2202.htm Hast Du vielleicht die Aufgabe falsch wiedergegeben? |
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Nein, die Aufgabe habe ich wortwörtlich abgeschrieben. Gut, dann werde ich meinen Dozenten fragen. Wenn das der richtige Rechenweg ist bleibt ja nur noch die Option, dass die Kontrolllösungen falsch sind. |
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Die Fehlerspanne soll heißen, dass die Schätzung sowohl nach oben als auch nach unten um 5 Prozentpunkte abweicht. Statt der im Nenner (bei der Lösung von DrBoogie) muss eine stehen Entsprechend ist auch bei der ersten Lösung von DrBoogie die Fehlerspanne nicht sonder Als kurze Erklärung zur Rechnung von DrBoogie: Dort rechnet er mit der Intervall länge Wobei die untere und obere Intervallgrenzen sind Wenn du einfach mal die Formel für das Intervall von DrBoogie nimmst und die KI länge berechnest dann sieht du auch woher die kommen. Die Fehlerspanne beschreibt aber nicht die gesamt länge des Intervalls sondern nur die Hälfte. |
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