@Karma
1. Ich empfehle zunächst einmal die 100 und die 10 Würfelversuche als einen Versuch mit insgesamt 110 Würfen zusammenzufassen. Denn je häufiger ich würfel, desto besser kann ich eine Aussage zur Anzahl der Vieren machen.
Zum Stichwort Binomialverteilung:
Ja, da kannst du recht haben. Sofern dieses Thema im Unterricht bereits durchgenommen wurde. Andererseits geht es um einen Verdacht. Diesen kann man durchaus damit begründen, daß dieser eine entsprechend große Abweichung bei häufigem Würfeln hat. Beweisen kann man dies damit nicht, das geht aber auch mit der Binomialverteilung nicht. Die Binomialverteilung liefert selbstverständlich die bessere Begründung.
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