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Hallo zusammen,
ich habe eine Funktion der Form (bereits vereinfacht):
mit and
und möchte diese auf monotonie prüfen. Daher die Frage wie ich so geartete Funktionen ableiten kann?
Danke
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo dieses Produkt lässt sich ja noch (für mein Auge) vereinfachen:
Deine Summe beginnt bei . Hierfür ist obiges Produkt für mein Auge nicht definiert...
Alle Faktoren / Terme sind positiv. Bis auf dieses sogar alle größer als Eins. Eine Division durch Null ist damit eigentlich leicht auszuschließen. Wo erwartest du Auffälligkeiten? Muss eine Ableitung zum Nachweis der Monotonie wirklich sein?
Wenn du mal einfache Beispiele . zu Papier und vor Augen führst, dann sollte leichter ersichtlich sein, dass (nach Klärung von im Nenner einfach eine Polynomfunktion steht, mit sämtlichen Koeffizienten größer als Null (oder gar . Ich hab's noch nicht zu Ende studiert, aber hätte Hoffnung, dass auch ohne Ableiten eine fallende Monotonie nachweisbar sein sollte.
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Hallo calc007,
danke für deinen Input.
Zu a)
Ich hatte die Formel schon vereinfacht weil ich nur die Vorgehensweise lernen wollte. Aber das war wohl unklug
ist die eigentlich Formel.
Zu b) Soweit ich weiß ist das Produkt in diesem Fall als leeres Produkt definiert. also = 1
zu c) Man erwartet von mir nachzuweisen, dass es exakt immer ein gibt, das die Funktion erfüllt.
Ich dachte ich könnte hier argumentieren, dass der Nenner derart gestaltet ist, das eine Erhöhung des eingesetzten Wertes für (solange größer 1), immer zu einem niedrigeren Funktionswert führt und somit die Existenz von zwei Werten die die Funktion erfüllen ausgeschlossen ist.
Da ich nicht weiß wie man das mathematisch sauber macht, dachte ich Monotonie wäre die Lösung.
Da du alternative Beweismethoden ansprichst, stellt sich mir die Frage, wie kann ich das alternativ zeigen? Oder falls der Weg oben so korrekt ist, wie macht man das mathematisch sauber?
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um hast du jetzt aber doch eine deutlich veränderte Funktion angesprochen. hierzu: So völlig ohne weitere Angaben ist ja sicherlich auch leicht ein Gegenbeispiel zu konstruieren. Jetzt sprichst du eine Aufgabe neu an, es gäbe immer exakt eine Lösung für
da kann man hierfür auch das Gegenbeispiel anführen, das ja leicht für kleine zu widerlegen ist, ganz geschweige denn, wenn gar negativ werden könnte.
Deine Ausführungen zur Monotonie will ich gerne alle unterstützen. Auch mein Gedankengang geht in sehr ähnliche Richtung, auch wenn ich dazu nicht unbedingt Ableitungen für erforderlich halte.
Leider bist du auf überhaupt nicht eingegangen. Wenn ich dein recht übernehme, dann gilt doch für das Beispiel
...und das soll gleich sein sicherlich eine einfache Übung...
Frohe Weihnacht!
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Sorry,
ich hätte die Aufgabe von vorneherein stärker spezifizieren sollen.
Es gilt die im letzten Post genannte Funktion f(x).
Es gilt weiterhin und (also in den natürlichen Zahlen größer 0).
In dem von dir geschilderten Fall ist
Leider finde ich keine Logik für j = 2
Vielleicht ist die Notation in der Funktion nicht eindeutig. Das Produkt ist abhàngig vom jeweiligen Laufindex der Summe. Für j = 2:
Das zu lösen scheint hier schon kompliziert und ich will über und höher noch nicht mal mehr nachdenken.
Wenn Ableiten nicht der Weg ist.... Könntest du mir sagen, wie du Monotonie beweist, ohne Ableitungen zu bilden?
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