anonymous
19:23 Uhr, 21.11.2003
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Bestimmen sie (mit Beweis) falls vorhanden supM, infM, maxM und minM für
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ja, für was denn?
Mach ich mal nur ein paar Bemerkungen:
Inf=größte Untere Schranke
Sup=kleinste Obere Schranke
Min=größte Untere Schranke mit der Besonderheit, dass das Min zu der Menge gehört.
Max=Kleinste Obere Schranke mit der Besonderheit, dass das Max zu der Menge gehört.
Daraus läßt sich folgern:
Ist M=Max => M=Sup
Ist m=Min => m=Inf
Andererseits gilt nicht:
Aus S=Sup folgt nicht(!!!) S=Max
(Beispiel: T:={y: Es gibt x>0, so dass gilt: y=-1/x}
Dann ist Sup(T)=0, allerdings ist 0 nicht in T, denn:
Sonst gäbe es x>0 mit 0=-1/x, aber wegen (-1/x<0 für alle x>0) => Widerspruch!
Analog folgt aus I=Inf nicht(!!!) I=Min.
Und ansonsten kann man noch die Eindeutigkeit von Inf, Max, Min, Sup nachweisen...
Viele Grüße
Marce
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anonymous
13:09 Uhr, 23.11.2003
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oh sorry
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anonymous
13:10 Uhr, 23.11.2003
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das klappt aber irgendwie nicht
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Du gibst einfach die Formel in den Formeleditor ein und klickst anschließend an die Textstelle, wo die Formel stehen soll.
Dann klickst du auf "Formel hier einfügen".
Immer noch ein Problem?
Was für einen Browser benutzt Du?
Gruß
Florian Huber
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anonymous
14:14 Uhr, 23.11.2003
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hab Microsoft Internet Explorer 6.0
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anonymous
14:16 Uhr, 23.11.2003
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so.....
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anonymous
14:20 Uhr, 23.11.2003
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dann eben sooooooooooo
M:={x + 1/x; 1/2<x kleiner gleich 2}
N:={x element reeller Zahlen; x²-x-1 kleiner gleich 0}
O:=1/(1+n²); n element Z}
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Naja, irgendwie seh ich jetzt nicht, was zu welcher Menge gehört.
Betrachten wir einfach mal die Menge:
M:={y: y(x)=x+(1/x), x > 0}. M ist nach oben unbeschränkt. Denn:
Annahme, es gibt t mit t > x+(1/x) für alle x>0.
Wegen x > 0 für alle x
=> x+(1/x) > 0 für alle x, also insbesondere t > y(x)=x+(1/x) > 0, d.h.
t > 0. Dann gilt:
y(t)=t+(1/t) und wegen t>0 => (1/t)>0, also folgt:
y(t)>t. Aber y(t) ist in M im Widerspruch dazu, dass t > x für alle x aus M.
M ist nach unten beschränkt durch die Zahl 2.
Denn:
Wegen t=1 > 0 =>
y(1)=1+(1/1)=2 ist y(1)=2 in M.
Angenommen, es gibt
z > 0 mit y(z) < 2
=>
z+(1/z) < 2
=>
z²+1 < 2z
=>
z²-2z+1 < 0
=>
(z-1)² < 0.
Dies ist offenbar ein Widerspruch, da das Quadrat über rellen Zahlen stets >=0 ist.
=>
MinM=2, denn für t=1 gilt y(1)=2, also gilt:
2 ist Element von M.
Viele Grüße
Marcel
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Bahar
16:13 Uhr, 05.11.2005
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f(x)=1/x
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Bahar
16:32 Uhr, 05.11.2005
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bestimmen sie die supremum und infimum auch maximum und minimum von folgender funktion:
f(x)=1/x,x>0
f(x)=1/x
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