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Hallo, ich beschäftige mich derzeit mit Umkehrfunktionen. Mir ist klar, dass eine Funktion in-,su-jektiv sein muss(also bijektiv) damit man eine Umkehrfunktion bilden kann. Meine Fragen: Surjektivität jedes "y" wird mindestens einmal "getroffen" ist das nicht das "selbe" wie Monotonie, weil bei einer monotonen Funktion werden doch auch alle getroffen? Kann ich Surjektivität gleich mit Monotie beweisen bzw. ersetzt der Monotoniebeweis die Surjektivitätvorraussetzung? Injektivität-> bedeutet ja wir treffen jeden Wert nur einmal mit einem . Also es gibt nicht ein welches zwei hervorbringt. ALso eigtl. sagt man mit Injektivität nur, dass es sich um eine Fun ktion handelt. Ein Kreis (Looping) in der "FUnktion" ist ja keine Funktion mehr, weil ein Wert zwei Werte hervorbringt. HAbe ich das so richtig verstanden? Danke Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo Nein surjektiv und monoton sind nicht dasselbe, plot mal als Abbildung jedes wird getroffen, manche 2 oder sogar 3 mal. dagegen ist objektiv und streng monoton dasselbe, bei Funktionen deine Beschreibung :“ Also es gibt nicht ein welches zwei hervorbringt. " ist falsch, richtig ist : zu jedem gibt es nur ein im Gegensatz zu surjektiv, wo es gleiche zu verschiedenen geben kann.. jetzt klarer? Gruss ledum |
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Hallo, ich bin die Begriffe mit deiner Beschreibung nochmal durchgegangen. Injektiv: wird höchstens einmal oder garnicht erwischt. jedes hat sein eigenes . nicht Injektiv: zb. ein wird 2 mal getroffen surjektiv: alle werden getroffen, es gibt kein welches nicht getroffen wird, manche werden sogar mehrfach getroffen. monotonie: alle werden getroffen und zwar nur einmal. Deine Funktion: injektiv?: nein weil manche zweimal getroffen werden. surjektiv?: ja ist sie. (jedes wird getroffen, manche mehrmals) monoton?: Nein weil manche mal getroffen werden. Also gibt es von deiner Funktion keine Umkehrfunktion. Sind die Aussagen so richtig bzw. vollständig? Irgendwie denk ich mir, dass monotonie mit bijektivität zusammenhängt weil ja bei beiden: jedes einmal getroffen wird und keines mehrfach getroffen wird?? |
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Was du als "monoton" beschreibst, ist in Wahrheit "bijektiv". Es gibt bijektive Funktionen , die NIRGENDS monoton sind - allerdings sind die dann auch nicht stetig, z.B. . "injektiv/surjektiv/bijektiv" nehmen keinen Bezug auf die Ordnungsstruktur der beteiligten Räume, das ist bei "monoton" völlig anders. |
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Man kann aber sagen, dass wenn eine Funktion nicht monoton ist, dass sie sicher keine Umkehrfunktion besitzt nicht? Passen meine restlichen Aussagen?? Danke |
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Hallo, da irrst du. Folgende Funktion ist nicht monoton, aber bijektiv und ihre eigene Umkehrfunktion: . HAL9000 hat ja auch ein anderes Beispiel angegeben. Gruß ermanus |
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Danke allen, mir ist es jetzt etwas klarer geworden. |