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Hallo, auf dem Bild wird die Taylorformel im . auf eine skalare Funktion angewandt, um dann auf die mehrdimensionale Taylorformel zu schließen. Aber wie genau. Die Entwicklungsstelle ist aber fehlt nicht bei sowas wie für dann ? Kann vllt jmd meinen Denkfehler beheben?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo,
der Entwicklungspunkt für ist der Auswertungspunkt ist der von Dir vermisste Term ist also also
Gruß pwm
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Warum ist der Auswertungspunkt 1?
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Steht doch da:
.
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Was unterscheidet genau den Entwicklungspunkt und den Auswertungspunkt?
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Du hast die Taylor-Formel
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Dann nennt man a den Entwicklungspunkt, habe ich den Auswertungspunkt genannt.
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Du hast die Taylor-Formel
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Dann nennt man a den Entwicklungspunkt, habe ich den Auswertungspunkt genannt.
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Danke aber stellt man sich das dann vor: Man approximiert eine Funktion an einer bestimmen Stelle mit einem Polynom an der Stelle 0?
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Hallo,
kann man so sagen in der allgemeinen Theorie braucht der Entwicklungspunkt nicht 0 sein, es kommt auf die Anwendung an
Gruß pwm
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Warum nimmt man hier gerade den Nullpunkt als Entwicklungspunkt. Damit man am Ende das richtige erhält?
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ledum
21:44 Uhr, 16.06.2018
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Hallo Wenn man eine Näherung für Werte nahe 0 will, und die fkt und ihre Ableitungen bei 0 kennt nimmt man Null als Enteicklungspunkt, wenn man Werte nahe a also will nimmt man als Entwicklungspunkt. da die Herleitungen gleich sind, macht man Demos oder Beweise oft mit Entwicklungspunkt 0 Gruß ledum
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Danke euch:-)
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