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Tensorprodukt

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Tags: Tensorprodukt

 
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Hendrik31

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07:15 Uhr, 05.06.2018

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Hallo,
wie könnte ich folgendes am besten beweisen:
Man zeige: es gibt genau eine K-lineare Abbildung fg:UAVB mit

(fg)(ua)=(f×g)(u,a), für alle (u,a)U×A.

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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ermanus

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09:42 Uhr, 05.06.2018

Antworten
Hallo,
die von dir angegebene Zuordnungsvorschrift auf den Erzeugenden landet
in der falschen Zielmenge, nämlich in V×B und nicht in VB.
Gruß ermanus
Hendrik31

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09:59 Uhr, 05.06.2018

Antworten
Aber es steht so in der Aufgabe. Warum sollte es falsch sein?
Wie siehst du das?
Antwort
ermanus

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10:12 Uhr, 05.06.2018

Antworten
Es ist (f×g)(u,a)=(f(u),g(a))U×V.
Du möchtest aber insgesamt eine Abbildung fg durch
(fg)(ua)=f(u)g(a) definieren.
Zeig uns doch mal einen Scan der Originalaufgabe.
Hendrik31

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11:06 Uhr, 05.06.2018

Antworten
Schau mal hier

2018-06-05 11.04.50
Antwort
ermanus

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11:25 Uhr, 05.06.2018

Antworten
Ah,
nun wird es klarer; der Aufgabensteller verwendet f×g nicht
wie üblich.
Hast du denn (i) schon nachgewiesen?
Wenn ja, benötigst du nur noch die universelle Eigenschaft des Tensorproduktes:
Zu der bilinearen Abbildung f×g:(u,a)f(u)g(a)
gibt es genau eine lineare Abbildung h:UAVB mit

f×g=hφ, wobei φ:U×AUA die
kanonische Abbildung ist. Dieses eindeutig bestimmte h nennen wir fg.

Hendrik31

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11:48 Uhr, 05.06.2018

Antworten
Ja habe ich.
Ich verstehe leider noch nicht, was das Tensorprodukt genau macht. Kennsr du vllt eine gute Internetseite oder ein Buch, dass dieses Thema erklärt?
Antwort
ermanus

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12:29 Uhr, 05.06.2018

Antworten
Leider kenne ich da kein entsprechendes Buch und auch keine
Internetseite, die es einfach erklärt.
Du kannst dir aber mal selbst ein paar Beispiele machen,
z.B. U=2,V=2. Wie sieht eine "typische" Basis
von UV aus, wenn man für U und V die Standardbasis e1,e2 nimmt.
wie sieht die Darstellung von z.B. (a1e1+b1e2)(a2e1+b2e2)
bzgl. der "typischen" Basis von UV aus? etc.
Du musst da selbst ein bisschen experimentieren ...
Gruß ermanus
Hendrik31

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08:02 Uhr, 06.06.2018

Antworten
Sorry für die späte Anwort:
Sind die Vektoren aus UV Paare der Gestalt (ui,0) bzw- (0,vi) aber was wäre dann der Unterschied zum Kreuzprodukt?
Antwort
ermanus

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22:33 Uhr, 06.06.2018

Antworten
Die Vektorräume U×V und UV unterscheiden sich wesentlich.
Ist u1,u2,,um eine Basis von U und v1,v2,,vn eine Basis von V,
so ist (u1,0),(u2,0),,(un,0),(0,v1),(0,v2),,(0,vn) eine Basis von U×V=UV,
woraus i.b. dim(U×V)=m+n folgt.
u1v1,u1vn,umv1,umvn
ist eine Basis von UV. Damit folgt dim(UV)=mn.
In UV gilt uv+uʹv=(u+uʹ)v,
in U×V hingegen (u,v)+(uʹ,v)=(u+uʹ,2v).
In UV gilt mit rK:r(uv)=(ru)v=u(rv),
in U×V hingegen r(u,v)=(ru,rv).
Die Rechnregeln unterscheiden sich also erheblich ...

Gruß ermanus


Hendrik31

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12:57 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Ok die Rechenregeln unterscheiden sich, aber warum hat denn U×V die gleiche Basis wie UV?
Antwort
ermanus

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12:59 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Nein, U×V ist isomorph zu UV, nicht UV!
Hendrik31

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13:08 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Was wäre denn eine Basis zu UV:
Ist B={ei:iI} eine Basis von U und C={fj:jJ} eine Basis von V, dann ist UV ein Vektorraum, in dem es eine Basis gibt, die auf eindeutige Weise mit den geordneten Paaren des kartesischen Produkts

B×C={(ei,fj):iI,jJ}

der Basen der Ausgangsräume identifiziert werden kann.
Wie kann man sich das vorstellen, also wie sieht die Basis des Tensorraumes aus?
Antwort
ermanus

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13:13 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Das hast du doch gerade selbst gesagt ...:
(eifj)iI,jJ.
Hendrik31

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13:16 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Diese Basis schaut dann so aus wie die Basis vom Kreuzprodukt?
Antwort
ermanus

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13:23 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Nein,
du bringst da immer noch etwas durcheinander.
Das Kreuzprodukt der Räume hat die Basis {(e1,0),(e2,0),,(0,f1),(0,f2),}.
Wenn also die Basis von U m Elemente und die von V n Elemente hat,
hat U×V eine Basis aus m+n Elementen,
während die Basis des Tensorproduktes mn Vektoren besitzt,
d.h. so viele, wie es Elemente im Kreuzprodukt I×J der Indexmengen (!)
gibt. Das hat mit dem Kreuzprodukt U×V gar nichts zu tun.

Hendrik31

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13:35 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Kann man dann sagen, dass die Basis des Tensorprodukt die Basis des Kreuzproduktes enthält?
Antwort
ermanus

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13:47 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Nein, das sollte man auf keinen Fall tun, wie sollte denn eine solche
Zuordnung auf natürliche Weise aussehen.
Nehmen wir doch mal ein Beispiel U mit Basis e1,e2,
V mit Basis f1,f2,f3. Dann hat U×V eine
Basis (e1,0),(e2,0),(0,f1),(0,f2),(0,f3).
UV hat eine Basis
der Gestalt e1f1,e1f2,e1f3,e2f1,e2f2,e2f3.
Welches der Basiselemente e1f1,e1f2,e1f3,e2f1,e2f2,e2f3 soll denn dann z.B. das (e1,0) sein.
Es gibt hier gar keine sinnvolle oder gar natürliche Zuordnung.
Die beiden Räume U×V und UV haben einfach nichts mit einander zu tun.

Hendrik31

Hendrik31 aktiv_icon

13:53 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Ok gut, aber wie sieht beispielsweise e1f1 aus?
Antwort
ermanus

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13:59 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Es sieht überhaupt nicht aus, es ist ein "künstliches Basiselement",
von dem man nur weiß, dass es von e1, f1 herkommt und sich ansonsten wie
ein linear unabhängiges Element unter seinesgleichen verhält.
Man muss über e1f1 gar nichts weiter wissen: es kommt nur auf die
gültigen Rechengesetze an, z.B. die Bilinearität:

(a1e1+a2e2)(b1f1+b2f2)=a1b1(e1f1)+a1b2(e1f2)+a2b1(e2f1)+a2b2(e2f2).

Hendrik31

Hendrik31 aktiv_icon

14:04 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Aso, d.he1f1 ist sozusagen eine formelle Schreibweise für ein bestimmes Element mit gewissen Eigenschaften?
Antwort
ermanus

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14:24 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Jawoll.
Natürlich kann man diese Elemente durch bestimmete Isomorphismen
auf andere "wohlbekannte" Basisvektoren isomorpher Vektorräume abbilden.
Als Beispiel nehmen wir U mit Basis e1,e2 und V mit Basis f1,f2.
Bezüglich dieser Basen haben wir jeden Vektor von U und V in der üblichen
Koordinatendarstellung (ich schreibe Zeilenvektoren):
e1=(1,0),e2=(0,1),f1=(1,0),f2=(0,1).
Nun ist UV ein 4-dimensionaler Vektorraum,
also als Vektorraum isomorph zum Raum der 2×2-Matrizen.
Wir können nun z.B. folgende Zuordnung vornehmen:

e1f1(1000),

e1f2(0100),

e2f1(0010),

e2f2(0001).

Nach dieser Zuordnung und Interpretation von UV können wir z.B. rechnen:

(1,2)(-1,3)=(-13-26)

Hendrik31

Hendrik31 aktiv_icon

14:33 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Jetzt versehe ich es denke ich:
Was ist denn jetzt genau (1,2)?
Antwort
ermanus

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14:37 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Das sind die Koordinaten eines Vektors aus U bzgl der Basis e1,e2, also
der Vektor
1e1+2e2.
Was eine Koordinatendarstellung eines Vektors bzgl. einer Basis ist,
solltest du aber eigentlich wissen ;-)
Hendrik31

Hendrik31 aktiv_icon

14:39 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Ja:-)
Daran sieht man ja auch, dass das Tensorprodukt im allgemeinen nicht kommutativ ist.
Antwort
ermanus

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14:40 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Genau ...
Hendrik31

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14:46 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Bei der Konstruktion des Tensorprodukts betrachtet man doch den freien Vektorraum über V×U mitasiselementen ev,u. Wie sieht da die Gestalt der Basiselemente aus?
Antwort
ermanus

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14:56 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Das sind einfach alle Vektorpaare (v,u)V×U, die jetzt mit ev,u
bezeichnet werden. Man stellt sie sich als sämtlich zueinender linear unabhängige
Elemente vor, d.h. über einem unendlichen Körper sind diese Basen
unendliche Mengen. Das ist eine sehr abstrakte Vorstellung:
was eben noch Paare von Vektoren waren, wird nun als mit einander
nichts mehr zu tun habende verschiedene Basisvektoren gedeutet ...

So, nun muss ich mich verabschieden, da andere Arbeit ruft :(

Gruß ermanus
Frage beantwortet
Hendrik31

Hendrik31 aktiv_icon

14:59 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Vielen Dank dir:-)
Jetzt ist alles viel klarer geworden.
Schönen Tag dir noch:-)
Hendrik31

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21:41 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Hallo ermanus,
ich habe doch noch eine Frage zum freien Vektorraum KI.
Also die Elemente Raumes sind ja Abbildungen. Für diese schreibt man (ai)iI und das steht für die Abbildung a:IK. Dabei hat der KI erstmal keine algebraische Struktur. Wenn man jetzt + und mal definiert erhält man einen Vektorraum, der alle geforderten Eigenschaften erfüllt. Z.b ist die Definition der Addition zweier Abbildungen (a+b)i:=(a+b)(i):=a(i)+b(i):=ai+bi. Das ist sinnvoll, da (a+b)iK und dort ja die Addition definiert ist.
Ich hoffe ich habe das richtig verstanden:
Wenn man jetzt z.b den KN betrachtet, N sollen dabei die natürlichen Zahlen sein, dann ist die Basis wie folgt gegeben;
(ei)KN,iN mit ei(n)=1 für i=n sonst 0.
Wie ist das nun zu verstehen, also das ei.
Habe ich die Abbildung e:NK,
wobei ein iNnK abgebildet wird.
Wenn nun i=n ist die Abbildung e=1 oder ?
Mir ist der Formalismus noch nicht ganz klar?
Hendrik31

Hendrik31 aktiv_icon

22:18 Uhr, 07.06.2018

Antworten
Wenn man die Grundmenge des KI in diesen einbettet, also die Inklusionsabbildung I KI betrachtet, mit iei, kann man I mit der Basis von KI identifizieren. Warum ist diese Abbildung bijektiv?
Antwort
ermanus

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11:42 Uhr, 08.06.2018

Antworten
Hallo,
zu deinen letzten Posts:
Ist I eine beliebige Menge, so definiert man einen freien von I
erzeugten Vektorraum durch die Menge K(I), und nicht durch KI
(es sei denn, I ist endlich). Gemeint ist damit die Menge aller
Abbildungen a:IK, wobei a(i)0 nur für endlich
viele iI gilt. Dieser Vektorraum hat eine "Standardbasis"
(ei)iI, für deren Elemente ei gilt:
ei(j)={1,falls i=j0,falls ij}.
Man kann sich leicht überlegen, dass jedes Element aK(I) eindeutig als
Linearkombination der ei dargestellt werden kann.
Die Zuordnung iei ist umkehrbar eindeutig, liefert also
eine (natürliche) Injektion IK(I).
Du hast immer KI geschrieben. In diesem Raum bilden aber
bei I= die ei keine Basis, da sie kein Erzeugendensystem sind.

Gruß ermanus

Antwort
ermanus

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11:50 Uhr, 08.06.2018

Antworten
Kleine Frage von mir:
Habt ihr wirklich den freien von U×V erzeugten Vektorraum betrachtet,
um daraus das Tensorprodukt durch Übergang zu einem Faktorraum zu konstruieren?
Oder habt ihr den freien von I×J erzeugten freien Vektorraum genommen?
Hendrik31

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14:41 Uhr, 08.06.2018

Antworten
Danke für deine Antwort.
Noch eine Frage zu ej(i). Ist das danm die A. e:IK, wobei ij?
Ja wir haben das mit dem Faktorraum gemacht. Wir haben FU×VU betrachtet mit U ein lin UR von diesem freien Vektorraum.
Ich schicke dir dann mal ein Bild von der Mitschrift, wenn ich zu Hause bin.
Ich habe ein Skript gefunden, wo es so ähnlich geht. Es geht dabei um die Frage, warum die Basis von U, so definiert wird.
U soll dabei der rausfaktorisierte Unterraum von FU×V sein.
Ich habe mal ein Bild von dieser Stelle angehängt.

2018-06-08 14.41.02
Hendrik31

Hendrik31 aktiv_icon

19:42 Uhr, 08.06.2018

Antworten
Hier

2018-06-08 19.38.44
Hendrik31

Hendrik31 aktiv_icon

19:43 Uhr, 08.06.2018

Antworten
Nochmal

2018-06-08 19.31.11
2018-06-08 19.47.52
Antwort
ermanus

ermanus aktiv_icon

21:59 Uhr, 08.06.2018

Antworten
Hallo Hendrik,
vielen Dank für die Scans. So ähnlich wie die Vorlesungsmitschrift das Tensorprodukt
konstruiert, kenne ich die Sache auch. Aber jeder macht es ein bisschen anders
oder verwendet andere Symbole, in deiner Vorlesung etwa: δx für die
charakteristische (Indikator-) Funktion einer einelementigen Menge,
von der Bezeichnung her angelehnt an das berühmte Kronecker-Delta:
δx(y) ist sozusagen Kroneckers δxy
Wenn du nun eine Verständnisfrage zum Vorlesungstext hast, haben wir jetzt ja eine
gemeinsame Quelle. Also frag ruhig noch ein paar Sachen. Aber ich selbst
werde mich erst morgen wieder "blicken" lassen.

Gruß ermanus

P.S.: natürlich muss ich auch anderen Studenten und Studentinnen helfen ;-)
Hendrik31

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22:19 Uhr, 08.06.2018

Antworten
Danke ermanus:-)
Ich habe egtl nur noch 2 Fragen.
1. Zur Notation ei(j ),wie ich vorher geschrieben habe:
"Ist das danm die Abbildung e:IK, wobei i j?"
2. Wenn man den Unterraum B betrachtet, warum ist dann die im Skript angegebene Basis eine Basis?
Inwiefern macht das Sinn. Man definiert es ja am Ende so, dass sich die gewünschten Eigenschaften ableiten?
Hendrik31

Hendrik31 aktiv_icon

12:51 Uhr, 10.06.2018

Antworten
Kannst du mir nur noch diese 2 Fragen beantworten?
Antwort
ermanus

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13:19 Uhr, 10.06.2018

Antworten
Hallo Hendrik,
leider habe ich nicht immer soviel Zeit, aber gerade
habe ich eine Zeitlücke entdeckt ;-)

Bei deiner Frage 1 weiß ich nicht so recht, wo dei ei liegen sollen.
Ist das die Situation: I eine Menge, K(I) der freie K-Vektorraum,
der von I erzeugt wird?
Da war ja für jedes iI die Funktion eiK(I) definiert
durch ei(j)=δij. e würde man dann auffassen als
Abbildung IK(I),iei, die injektiv ist,
so dass man I mit seinem Bild in K(I) identifizieren kann.
War das deine Frage 1 ?

In der Vorlesung heißen die Dinge dann eben δu, usw.

Frage 2 kommt später ...
Hendrik31

Hendrik31 aktiv_icon

07:52 Uhr, 18.06.2018

Antworten
Sorry ich habe nicht gesehen, dass du geantwortet hast.
Warum wird die Basis des Unterraums B so gewählt?
Antwort
ermanus

ermanus aktiv_icon

10:42 Uhr, 18.06.2018

Antworten
Hallo,
ich sehe in deiner Vorlesungsmitschrift nirgendwo etwas
über eine Basis von B. Das wäre auch eher ungewöhnlich, da
diese sicher sehr schwer explizit zu beschreiben wäre.
Gruß ermanus
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.