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Sei . Berechnen Sie das Volumen des Torus
mit Hilfe der Parameterisierung
Zu erst habe ich die Jakobi-Matrix aufgestellt:
\begin{pmatrix}
\cos(\theta)\cos(\phi) &-(R+t\cos(\theta))\sin(\phi)-R\sin(\phi) &t\cos(\phi)\sin(\theta)\\\cos(\theta)\sin(\phi)&(R+t\cos(\theta))\cos(\phi)+R\cos(\phi)&-t\sin(\phi)\sin(\theta)\\\sin(\theta)&0&t\cos(\theta)
\end{pmatrix}
Entschuldigung, dass es so aussieht... Leider funktioniert die Darstellung der Matrix nicht. Ich scheine einen falschen Code zu benutzen. Selbes Problem hatte ich oben auch mit den Vektoren, weshalb ich sie Transponiert hingeschrieben habe.
Kann mir jemand den korrekten Code nennen? Das wäre sehr nett, damit ich es auch lesbar präsentieren kann. :(
Vielen Dank im voraus.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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ledum 
16:35 Uhr, 03.01.2016
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Hallo gehe auf den header wie schreibt man Formeln direkt über dem Eingabefenster links. Gruß ledum
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Jetzt habe ich es gefunden, danke.
Hmm, wie eine Matrix sieht das leider immer noch nicht aus. Auch werden die Einträge meiner Meinung nach nicht wirklich schön angezeigt. Das sieht in der ersten Zeile so aus, als wäre es ein ganz langer Term.
Ich benutze \begin{eqnarray} und \end{eqnarray}
Aber zur eigentlichen Frage...
Ist die Jakobi-Matrix so korrekt? Über eine Korrektur würde ich mich freuen. Als nächstes muss ich zeigen, dass die Determinante nicht Null wird, damit ich einen Diffeomorphismus habe und die Transformationsformel anwenden kann?
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ledum 
19:40 Uhr, 03.01.2016
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Hallo in der ersten Zeile seh ich nicht wie du bei auf die -Rsin(\ph( kommst in der 2 ten Zeile auf das steht doch schon in der Klammer davor? der Rest scheint richtig Gruß ledum
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Oh, du hast recht... Ich hatte es auch erst ohne dem dastehen und dann hinterher beim kurzem drüberschauen hinzugefügt, weil ich dachte ich hätte zu erst nicht beachtet, dass man es ja ausmultipliziert. Ist hier natürlich nicht nötig. Da habe ich bei meiner eigenen Korrektur mist gebaut.
Die Jakobi-Matrix lautet nun also so:
Was ist nun weiter zu tun, um den Transformationssatz anzuwenden? Ich muss erstmal nachweisen, dass ich einen Diffeomorphismus habe. Das kann ich tun, indem ich zeige, dass die Determinante der Jakobi-Matrix nicht Null wird, oder?
Danach kann ich dann mit dem Transformationssatz benutzen und muss das Integral berechnen.
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ledum 
23:50 Uhr, 03.01.2016
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Hallo berechmem und düber den Köper integrieren. Fdet(j)drd\phi,d\Theta das Integral über den Definitionsbereich, Gruß ledum
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Hallo,
rechne ich die Determinante aus, so erhalte ich
als Ergebnis.
Ist das korrekt?
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ledum 
12:52 Uhr, 05.01.2016
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hallo sowas lass nicht uns ausrechnen sondern wolfram oder was entsprechendes. Ich komm mir als nachrechenknecht blöd vor. Gru0 ledum
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Ich habe es von Wolframalpha korrigieren lassen und es ist korrekt. Sorry, ich dachte du hättest die Aufgabe schon längst selbstständig gerechnet. :-)
Und integrieren muss ich nun über die Menge T und dann das Dreifachintegral ausrechnen? Wie komme ich auf die entsprechenden Grenzen? Mit einer Skizze? Oder ist all das gar nicht notwendig.
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ledum 
19:59 Uhr, 05.01.2016
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Hallo nSkizze schadet nie, wenn du dir den Torus nicht gut genug vorstellen kannst. Gruß ledum
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Den Torus kann ich mir eigentlich schon vorstellen. Nur nicht unbedingt die Transformation. In was für ein Objekt transformiert man den Torus denn?
Und wie kann mir die Skizze helfen, wenn ich eine Transformation durchführe, die Grenzen zu bestimmen?
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Hi,
der Torus bleibt natürlich der Torus. Was man transformiert sind die Koordinaten. Am besten machst du dir mal klar warum die Parametrisierung von oben auch wirklich eine ist, bzw. was und anschaulich sind. Dann solltest du auch deine Integrationsgrenzen finden.
Gruß PhantomV
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t sollte ein Streckungsfaktor sein und und Winkel. Man bildet auf eine Kugel ab.
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ledum 
01:00 Uhr, 07.01.2016
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Hallo den Torus stellst du dir dur 2 Kreise erzeugt vor, der eine RadiusR, der andere Radius wenn du erst mal setzt siehst du es, dann dann hast du die beiden Kreise, die addiert werden! Gruß ledum
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Dann muss ich also
berechnen?
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ledum 
01:27 Uhr, 07.01.2016
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richtig, wenn von 0 bis 1 läift, sinst von 0 bis Gruß ledum
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Oh, du hast recht.
Eine letzte Frage hätte ich noch. Wie prüft man nun genau ob alle Voraussetzungen des Transformationssatzes erfüllt sind? Also das etwa ein Diffeomorphismus vorliegt?
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