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Hallo, ich schreibe bald eine Klausur ein der Analysis und habe noch nicht so ganz verstanden, wie man die Definition der totalen Differenzierbarkeit anwendet, vielleicht kann mir ja hier jemand helfen. Wir haben folgende Definition zur totalen Differenzierbarkeit kennengelernt: offen, die Funktion heißt in total oder vollständig differenzierbar, falls eine lineare Abbildung mit existiert mit mit einem Restterm sodass . Jetzt soll man zum Beispiel zeigen, dass in jedem Punkt aus vollständig differenzierbar ist. Könnte mir das vielleicht jemand exemplarisch zeigen ? Danke im Voraus! Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Ableitung (Mathematischer Grundbegriff) Differenzierbarkeit (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Partielle Differenzierbarkeit zusammen mit Stetigkeit der partiellen Ableitungen reicht schon aus für totale Differenzierbarkeit. Hier sind die partiellen Ableitungen leicht zu bestimmen und diese sind auch offensichtlich stetig. Man kann aber auch mit der Definition arbeiten. Wegen und kommt nur in Frage. Dann folgt falls . |
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Also reicht es einfach die partiellen Ableitungen zu bilden und zu zeigen, dass sie stetig sind ? Ich hab immer gedacht, wenn diese Voraussetzungen nicht gelten, dann ist die Funktion auch nicht total differenzierbar. Aber andersrum kann man das nicht sagen. |
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Ja, das reicht. Lies dir einfach mal das hier durch: de.wikipedia.org/wiki/Differenzierbarkeit#Zusammenh.C3.A4nge_zwischen_den_verschiedenen_Differenzierbarkeitsbegriffen |
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Okay, vielen Dank für die Hilfe! |
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Keine Ursache. |