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Hallo Leute, ich habe mal wieder ein paar ungeklärte Fragen bezüglich der totalen Differenzierbarkeit. Hier meine Aufgabe: Seien Funktionen, die durch für alle gegeben sind. Geben Sie die Abbildungen und an und zeigen Sie, dass diese überall total differenzierbar sind. (ii) Berechnen Sie die totale Ableitungen von und im Punkt unter expliziter Benutzung der mehrdimensionalen Kettenregel. Also nun zu meinem Problem. Ich hänge leider schon bei dem ersten Teil der Aufgabe fest.In unserem Skript ist die Formel für tot. Differenzierbarkeit wie folgt aufgeschrieben: Sei offen. Eine Funktion heißt in (total) diffbar, falls es eine lineare Abbildung mit gibt, so dass . Da ich diese Definition leider nicht verstehe, wollte ich die totale Differenzierbarkeit zeigen/widerlegen, in dem ich die Funktion auf Stetigkeit und partielle differenzierbarkeit überprüfe (da stetig partiell diffbar totale Differenzierbarkeit). Nun zu meiner Idee: Ich habe die Verknüpfung berechnet und wollte nun die Jacobi-Matrix berechnen und schauen, ob die Ableitungen der Funktion existieren ( was ja automatisch bedeuteten würde,dass sie partiell Differenzierbar ist) und diese in der Jacobi-Matrix auf Stetigkeit prüfen. Kann mir jemand sagen ob der Ansatz schon einmal richtig ist oder liege ich da komplett daneben? Bin mir wirklich unsicher und freue mich über jegliche Hilfe und Kritk :-) Gruß, Dobby Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Stetigkeit (Mathematischer Grundbegriff) Differenzierbarkeit (Mathematischer Grundbegriff) |
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Hi, die Definition des totalen Differentials passt so nicht ganz. Schau nochmal in deinen Unterlagen nach. Für totale diff'barkeit berechnest du die partiellen Ableitungen und zeigst dass diese stetig sind. Diese dann entsprechend in die Jacobi Matrix schreiben. So wolltest du es vermutlich machen bist also auf dem richtigen Weg. Gruß PhantomV |
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Danke schon einmal für die Antwort. Dann bin ich wenigstens beruhigt,dass ein Teil richtig ist. Die Definition habe ich nur falsch abgetippt und es müsste eigentlich heißen. Teil (ii) habe ich dann einfach nur die Verknüpfungen und ausgerechnet und darauf dann die mehrdimensionale Kettenregel angewandt. Das müsste geklappt haben. :-) Besten Dank. Gruß, Dobby |
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Aber Du hast falsch berechnet. Es ist ja . Gruß pwm |