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Transformationsmatrix zu Orthogonaler Matrix

Universität / Fachhochschule

Matrizenrechnung

Tags: Matrizenrechnung, orthogonale Matrix, Transformationsmatrix

 
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Pyther99

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18:35 Uhr, 28.06.2020

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Hallo, ich habe Schwierigkeiten bei Teil (2) der Aufgabe im Anhang. Mir ist klar, dass bei einer orthogonalen Matrix die Inverse gleich der Transponierten Matrix ist. Somit suche ich also eine Transformationsmatrix.

Mein Problem liegt bei den sinus und cosinus Einträgen in der Matrix, ich weiß nicht so ganz wie ich diese behandeln soll. Ich habe ein paar triviale Werte ausprobiert doch keine Ähnlichkeit zwischen den Matrizen gefunden. Außerdem hat die Matrix A zwei imaginäre Eigenwerte und in der Aufgabe wird von orthogonalen Matrizen mit Einträgen aus dem Körper der reellen Zahlen gesprochen.

Aufgabe

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
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DrBoogie

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18:44 Uhr, 28.06.2020

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Natürlich hast du imaginäre EW, daher kommen Sin un Cos in der Matrix.
Durch ausprobieren wird es nicht gemacht, es gibt ein Standardverfahren dazu.
Hier gibt's Erklärung dazu (eher unten):
matheplanet.com/default3.html?call=viewtopic.php?topic=31718&ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Pyther99

Pyther99 aktiv_icon

19:35 Uhr, 28.06.2020

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Danke, für den Hinweis. Ich bezuiehe mich im folgenden auf www.speicherleck.de/iblech/stuff/tutor-la-ii-quast/orthogonale-normalform.pdf, dieses PDF wurde auch in dem vorgeschlagenen Thread erwähnt.

Meine EW für A sind: 1,1,2 und die EV sind: (-110) und (-101) für den EW 1 und (111) für den EW 2.

Ich komme nicht ganz mit dem Schritt 2c) zurecht, da Av1=v1 ist und somit der Unterraum U:=span{Av,v} nicht zweidimensional ist.
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DrBoogie

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19:40 Uhr, 28.06.2020

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Wie kommst du plötzlich auf rein reelle Werte?
Du hattest doch andere EW. Und das war richig so. 1,1,2 sind falsch.
Pyther99

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19:54 Uhr, 28.06.2020

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Ich meinte die EW von AS, wie es in dem Dokument beschrieben wurde.

Antwort
DrBoogie

DrBoogie aktiv_icon

20:04 Uhr, 28.06.2020

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Ach so.

Na, dort steht doch "Wenn v ein Eigenvektor zu einem anderen Eigenwert ist", nur in diesem Fall ist {v,Av} 2-dimensional. Wenn du sagst, dass Av1=v1, dann hast du diese Situation nicht. Wenn Av1=v1, dann ist v1 schon ein Eigenvektor der Originalmatrix und man muss ihn nur normieren, mehr nicht.
Frage beantwortet
Pyther99

Pyther99 aktiv_icon

20:10 Uhr, 28.06.2020

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Danke, daran habe ich irgendwie nicht gedacht...Jetzt hat es geklappt, danke :-)